Chili Balm - der natürliche Schmerzkiller


hendrik von Asgard, 13.6.2017 (Ebmatingen)

Schmerzen haben viele Ursachen, doch sie haben alle eines gemeinsam: Sie schränken die Lebensqualität massiv ein. Wenn man von Schmerzen befal- len ist, dann nimmt man nur noch notwendigerweise am Leben teil! - Der Schmerz holt sich fast die gesamte Aufmerksamkeit des Wachbewusstseins und meist hat man keine andere Möglichkeit, als den Schmerz "auszusitzen"  oder sich mit pharmazeutischen Giften aus den nach wie vor bestehenden Schmerzgeschehen heraus zu stehlen. Doch einen Brand kann man nicht bekämpfen, indem man den "Feueralarm" ausschaltet  - das Feuer brennt weiter! - Hans Rausch, Biologe und Biochemiker von Phytochem Institut in Neu-Ulm, arbeitet auf internationaler eltärer Wissenschaftsebene  und hat sich dem Problem "Schmerz" angenommen. Aus seinem Verständnis für die Funktion natürlicher biologischer Systeme, ist es ihm gelungen, mit ein- fachen und natürlichen Zutaten eine "Creme" zu entwickeln, die fast alle Schmerzen an ihrer Entstehung "löschen" kann, so dass der "Feueralarm" schnell ganz von selbst wieder verstummt. So bleibt der Schmerz ein tem- porärer, aber kein Dauerbegleiter, wodurch einmal mehr die gefährliche Sinnlosigkeit chemischer Symptom-Medizin verdeutlicht wird. -

Die Menschen der Neuzeit sind Gefange ihrer Denkmuster, die ihnen von Klein an aufgeprägt werden. ein Merkmal dieser aufkonditionierten Denkmuster ist der Leistungsdruck, den man sich dauerhaft selbst aufbürdet, ohne wirklich erkennen zu können, dass dieser nur einem Nutzen Dritter dient. Dafür erhält man etwas Geld um an der "Konsumfreiheit" mitwirken zu dürfen, was darin endet, dass man noch mehr Leistung aus sich herauspresst, denn wenn Konsum gleich Freiheit bedeutet, so will doch jeder das größte Maß an "Freiheit" für sich in Anspruch nehmen. Doch übersieht er dabei, dass er die wertlosen Euros und Dollar gegen etwas wirklich wertvolles eintauscht, nämlich Lebenszeit und Lebensqualität (Gesundheit). Der Dalei lama dazu:

Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass im "inneren System" etwas nicht mehr stimmt. Ca. 20 Millionen Menschen leiden in der BRD an chronischen Schmer- zen. dazu gesellen sich 70% der Bundesbürger, die mehrmals im Monat unter Kopfschmerzen leiden. Von chronischer Migräne sind gar 18 Millionen Men- schen betroffen. Die meisten bilden dabei eine "Aura" aus, welche die Ent- stehung eines Schlaganfalls begünstigt. Gut ein Viertel der Bevölkerung leidet an Funktionseinschränkungen durch muskuloskelattale Erkrankungen, wozu Rheuma, Rückenschmerzen, Arthrose sowie Artritis zählen. Das sind jetzt die Schmerz-Patienten mit einer chronischen pathologischen Ausbildung. Jetzt kommen noch die "Schmerz-Inhaber" dazu, mit akuten Verletzungen, Prellung, Schwellung, Stauchung, Frakturen oder Verspannungszuständen. Letztere sind zu einer neuzeitlichen Dauererscheinung geworden, die man vor allem am Arbeitsplatz vorfindet, aber auch einer bewegungsarmen Lebensführung zu verdanken hat. - 

 

Der "Schmerz" wird zum Teufelskreislauf ....

 

Die moderne Schulmedizin greift bei der "Schmerzbehandlung" auf die chemische Keule zurück und verwendet dabei Stoffe, welche den Weiter-transport von Schmerzen hemmt. Dadurch verhindert man, dass das Gehirn den Schmerz wahrnimmt, während der "Schmerztrigger" weiterhin  auf den Nerv abfeuert. - Da man nichts mehr "spürt", muss man sich auch nicht genötigt sehen, selbst Ursachenarbeit zu leisten, etwa durch mehr Bewegung oder Zufuhr von Wasser! - Meist sind Schmerzen Folge einer schlechten Hydra-tisierung! - Aber auch falsche Ernährungsgewohnheiten, sowie das Verwenden von giftiger Kosmetik oder giftigen Haushaltsmitteln sind neben Verspan- nungen und Stress, ein Grundelement bei der Entstehung von Schmerz.

 

Ein wichtiges Enzym, Cyclooxygenase-2 (COX-2), das vermehrt im entzünd-lichen Gewebe exprimiert wird und damit grundlegend an der Entzün- dungsenstehung beteiligt ist, wird mit sog. COX-Hemmern, wie sie sie in Aspirin oder  Ibuprofen, usw.  enthalten sind, abgeschaltet. Problem: Die COX-Hemmer hemmen nicht selektiv das "böse" COX-2, sondern auch das "gute" COX-1, was u.a. wichtig ist für die Regeneration der Magenschleimhaut. Wer dauerhaft COX-Hemmer zu sich nimmt, bei dem löst sich die Magenschleimhaut langsam auf. Ein morbider und das ganze System betreffender Prozess, der vor allem chronische Schmerzpatienten betrifft! - Man versucht zwar jetzt schon selektive COX-2 Hemmer (z,B. Celebrex) herzustellen, doch sind die Ergebnisse bisher eher fragwürdig.

 

Man muss wissen, dass COX-1 um den Faktor 10 - 100 mal anfälliger für COX-Hemmer ist, als COX-2, das man ja eigentlich abschalten will! - Die schulmedizinische Kunst nimmt also einen für viele Menschen schwerwiegen-den Kolatteralschaden in Kauf! -

 

Für einen "Bösen" müssen 10 - 100 "Gute" sterben!

 

Natürliche, selektive COX-2 Hemmer, wären etwa Vitamin K, ein Extrakt aus der Weidenrinde, oder Cannabinoide aus der Hanf-Pflanze, insbesondere sein Hauptwirkstoff, Tetrahydro-cannabinol (THC), doch das hat man vor langer Zeit zugunsten schädlicher und nebenwirkungsreicher Pharma-Gifte  verboten.

 

Mit dem Schmerz der Menschen wird viel Geld verdient und mit dem Geld der leidenden Menschen wurde der Wettbewerb legislativ nur noch auf das beschränkt, was die Konzerne als synthetische Monosubstanzen gewinn-bringend zum Einsatz erlauben lassen. Möchte man auf diesem Markt mit "ehrlichen" Stoffen, ohne schädliche Nebenwirkungen mitmischen, so wird man von Staat und deren Wirtschafts- lobbyisten gegängelt und verfolgt! -

Da die moderne Denk- und Lebensweise die Ursache von Schmerz ist, handelt es sich hierbei um einen Markt, der ewige Nachfrage garantiert! - Keine guten Voraussetzungen für Produkte, die den Schmerz an der Basis abschalten, ohne dabei schädliche Nebenwirkungen zu haben!, denn mit den  Nebenwirkungen kreiert man seine Folgegeschäfte!   

 

Mit "funktionaler Kosmetik"

den Schmerz an der Wurzel packen! 

 

Für ALLES gibt es eine einfache Erklärung, sofern man die Komplexität eines  "Ursache-Wirkverlaufes" verstanden hat und so ist es auch beim Schmerz.  

Vermittler von Schmerz sind die sog. Nozizeptoren, welche in allen schmerz- empfindlichen Geweben angelegt sind! - Diese sind grundsätzlich für den Organismus lebensnotwendig! - Stellt euch vor, ihr habt eine Entzündung und merkt es nicht, - z.B .bei  einer Blinddarmentzündung könnte das tödlich ausge-hen.  Schmerz ist also ein "Alarm" der sich meldet, wenn etwas aus dem Ruder läuft oder das System kurzfristig in einer Regulationskrise steckt. Jeder Form von Schmerz geht eine Verletzung oder Entzündung voraus. Diese führen zu Zerfallsprodukten aus abgestorbenen Zellen, - es entsteht Wärme durch das "Entzündungsfeuer"  (Entropiefaktor) und Ausdehnung, was zu Stockung, Stau und Verstopfung im Fluß des biologischen Systems führt. Das ist die Ursache, - alles weitere sind Wirkungen (Symptome) aus dieser Ursache, die im Grunde ganz einfach ist! - Man muss nur die Schwellung/Stauung beheben, damit das System wieder in den harmonischen Fluß gelangt. 

 

Eine Schädigung des inneren Systems führt zu Zellzerfall. - Die daraus entstehenden "Produkte", adaptieren an die Nozizeptoren und erzeugen dort "Kurzschlüsse", die man als Schmerz wahrnimmt. Diese Kurzschlüsse "stressen" das System, was dazu führt, dass das System zuerst versucht, die Ursache des Stresses abzuschalten, bevor es dazu übergehen kann, sich selbst wieder in den harmonischen Fluss zu bringen (Heilung). 

Medikamente hemmen die Weiterleitung des Schmer-zes an das Gehirn!  - Sie verhindern damit die Selbstre-gulation und fördern den Schmerz, durch einen meta-bolischen "Schmerzpfad", der sich als funktionaler Mechanismus einbrennt!

Das bedeutet, dass sich der Schmerz als Gewohnheit verselbstständigt. Er schmerzt auch dann, wenn es gar keinen "Schmerz-Trigger" mehr gibt! - Um den Schmerz an der Wurzel zu packen, muss man folgendes tun:

 

1)  Den "Stress" abschalten, indem man die ausströmenden "Schmerz-

     Trigger"  daran  hindert, an die Nozizeptoren zu docken!

2) Die  Schwellung bzw. Stauung durch "Entspannung des Gewebes

     herzustellen,"  damit die Mikrozirkulation sich wieder aktivieren kann. 

 

Den Rest macht der Körper selbst! - Da die gesamte  "Medizinwissenschaft"  jedoch weit entfernt von diesem Ansatz denkt und handelt, wird es schwer werden, auf dem Markt ein Produkt zu finden, das den Schmerz bereits in seiner "Embryo-Phase" ausknocked .

 

Dem Biologen und Biochemiker, Hans Rausch, ist es gelungen, über eine spezielle Lipid-Matrix einen direkten Zugang über die Lipid-Layer der Haut ins Innere zu bekommen. Im Gegensatz zu den sog. "Disruptoren"  sowie anderen Schleusern (z.B. Tenside),  werden die Substanzen nicht durch die Lipid Layer durchgezwungen, sondern durchgereicht. Durch die Barriere-Schicht der Haut gelangt also nur das, was die Haut von sich aus durch lässt! -  Nachdem man den Schüssel zur Haut gefunden hat, braucht man nur noch einen Wirkstoff, welcher den Stress bekämpft. Dies geschieht, indem man die Schmerz- und Entzündungsfaktoren eliminiert, bevor sie einem "auf die Nerven gehen". Um dies zu bewerkstelligen, hat die Natur eine ganze Reihe natürlicher Substanzen entwickelt, an deren Spitze die Capsaicinoide aus Chili-Gewächsen stehen. 

 

"Nicht die sterilisierte Monosubstanz wirkt, - Sie braucht für ihre Funktionalität die Zusammen-arbeit mit ihrer Familie! "

Capsaicin ist der bekannte Wirkstoff aus der Chili, den man als schutzfähige, im Labor hergestellte Einzelsubstanz, in nahezu allen "Chili-Präparaten" ver-arbeitet. Nur die Einzelsubstanzen,-  je reiner desto besser, ... und so kommt es, dass keiner mehr Interesse daran hat, die Hauptsubstanz mit seinen "Assoziaten", den Capsaicinoiden, zu extrahieren. So bezieht das Only One - Chili-Balm, seine Extrakte vom Hans Rausch, der u.a. auch ein Experte für das Extrahieren von Natursubstanzen von Weltformat ist. Mit seiner Methode löst er das ganze funktionale Wirk-System samt aller "Mitspieler" aus der Pflanze aus. - Beide Komponenten, - die Lipid-Matrix als dermaler "Transporter" und der funktionale Wirkstoff-Komplex zum "Stress-Abbau", sind so effizient aufeinander abgestimmt, dass sie nahezu jeder Form von Schmerz den Nähr-boden entziehen. Man muss das relativieren, da Schmerzen offener Wunden oder im Augen- und Genitalbereich nicht mit dem Chili-Balm zu behandeln sind.

Doch verbleiben alle anderen Bereiche und die sind so weitläufig, dass es sich rentiert, dafür Zeit und Muße für das Schreiben aber auch für das Lesen aufzubringen. Ich wollte es genauer wissen und teste das Chili Balm nun schon seit August 2016. Obwohl ich "Pumperlgsund" bin wie man in Bayern so schön sagt, hat es mich überrascht, wie häufig ich das Balm eingesetzt habe!

 

Chili Balm - und sein vielen Einsätze im Alltag

Wie entstehen Schmerzen - was sind Nozirezeptoren. Grundlegendes Wisen, das hilft besser zu verstehen.


Eine kurze aber interessante Liste über die Häufigkeit von Schmerzen und ihre Folgen. -Pain Proposal Patient Survey. August – September 2010



Cluster-Kopfschmerz


Hirnforscher lüften das Kopfschmerz-Geheimnis     vom 19 August 2012


Die Aura ist ein häufiges, fokales neurologisches Symptom der Migräne, das der zumeist folgenden Kopfschmerzphase vorangeht. ...........


Die Cyclooxygenasen, kurz COX, sind Enzyme, die im Bereich des Arachidonsäurestoffwech-sels wirken und dort die Bildung von Prostaglandinen und Thrombox- anen katalysieren. .........


Meiden statt leiden - doch was soll man meiden, - welche Absichten verstecken sich hinter den Gesetzen, die "unserem Wohlergehen" dienen sollten? - Eine erwählte Sammlung von Büchern bringt Aufschluss!


 

Entzündungen sind "systematische Dishar-monien" die nachfolgend aus einer ganzheitl-ichen Sicht erklärt werden. 


Institut für Mikrozirkulation

Prof. Dr. med. R. Klopp auf einen Vortrag in Baden-Baden zu einem für die Ärzte meist unbekannten Thema: Mikrozirkulation. 

Gestörte Mikrozirkulation, - eine Ursache des Übels ....

Entzündungen und Einwirkung von Außen sind Faktoren, die zu einer gestörten Mikrozirkula-tion führen können. Doch viel wichtiger sind in diesem Zusammenhang chronische Verspan- nungszustände, die durch selbst induzierten Stress, Fehlhaltung, Bewegungsmangel oder Folgen eines ausgeränkten Atlaswirbels sind. Sie sind eine Dauerbeeinträchtigung der Mikro-zirkulation, was nicht nur zu Schmerzen führt. Derlei chonische Mikrozirkulations-Barrieren können sich auch auf Organe sowie den Stoff-wechsel oder gar das Hormonsystem auswir-ken, - sie sind systemübergreifend, was typisch  für eine Kausalerkrankung ist!


Der Schmerzkiller, - ohne Chemie zum Wirken oder Konservieren, - nur Natur in seiner Ur-Form. Die konsequente Umsetzung aus der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung vom Biologen und Biochemiker, - Hans Rausch. 


Aktuelle Veröffentlichung vom März, 2017. 



Natur-Wirkstoffe zerkleinern und verstehen

       Angelika Jacobs, 12.112014

Antibiotika-resistente Keime, gefährliche Viren, Krebs: Ungelöste medizinische Probleme erfordern neue und bessere Arzneimittel. Inspiration für neue Wirkstoffe könnte aus der Natur kommen. Dabei hilft nun die computerbasierte Methode eines Forscherteams unter Beteiligung der ETH Zürich.



Sehr effizient wirkt der Chili Balm bei Knochen-Frakturen, Prellungen und Quetschungen, wie ich sie im August 2016 bei einem "Kart-Unfall" erlebt habe. Ich pralle mit ca. 40 km/h an die Bande und habe mir dabei die beiden unteren Rippen des rechten Rippenbogens angebrochen, - ein höllischer Schmerz, bei jeder Bewegung und sogar beim Atmen. Nach 10 Tagen dauerhafter Chili Balm Behandlung konnte ich trotz angebrochener Rippen wieder Klimmzüge, Liegestütz und Sit-Ups machen. - Erfahrungsgemäß dauert es min. ein halbes Jahr, bis man wieder schmerzfrei ist. Auch andere Sportverletzungen, wie ein dumpfer Schmerz nach einem Schlag gegen das Schienbein oder Schmerzen in den Gelenken und sogar bei Muskelkater und Krämpfen, hat das Balm geholfen. Vor kurzem vergaß ich meinen kleinen Finger zwischen zwei 10 Kg Scheiben herauszuziehen als sie zusammklappten, - das ganze obere Drittel war taub und extrem stark gequetscht. - Sofort Chili Balm drauf und es kam nicht einmal zu einer Schwellung - am Tag 2 wurde die Fingerkuppe hart, etwas blau begleitet von leichten Schmerzen und einem halbtauben Gefühl ohne Bewegungs-einschränkung. -

 

Meine Zähne, - mein wunder Punkt, - Parodontitis im Endstadium. Zu einer der vielen Interventionen gehört der Einsatz von Chili Balm, wenn die Lymphen in Folge einer Kieferentzündung wieder einmal überfordert sind. Das Balm auf den Hals über die gestauten Lymphverläufe, oder im Nackenbereich, wo der Lymphstau auch oft zu Kopfschmerzen führt und es dauert nicht lange, bis sich die Entzündungs-Spannung und damit der Stress löst. Sogar bei Zahnschmerzen hat es geholfen, als ich das Chili Balm auf die Haut am Kiefer auftrug. - Nach langen Autofahrten oder Bürositzungen am PC, treten Verspannungen im Rücken-/Nacken-Bereich auf, die zu einen Stau der Mikrozirkulation führen und damit eine der häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen sind. Trägt man auf die verspannten Stellen Chili Balm auf, dann löst sich die Spannung und der Schmerz auf, während man die Entspannung als Zustand deutlich wahrnehmen kann.


Der Weg des Schmerzes, - aus den zerstörten/verletzten Zellen entströmen sog. Mediatorstoffe, welche an die Nozizeptoren andocken, die überall im schmerzemp-findlichen Gewebe anzutreffen sind. Das erzeugt dann den wahrnehmbaren Schmerz. Je nachdem wir groß die Verletzung ist, werden Unmengen von Mediatorstoffen freigesetzt, die auf die Nozizeptoren abfeuern. Im verletzten Bereich kommt es zu einer Unmenge an entzündlichen Reaktionen die zu Wärme und Schwellung führen, - die Mikrozirkulation  wird blockiert und mit ihr die Fähigkeit des Systems sich zu heilen. Capsaicin und seine Assoziate gehen an die Mediatorstoffe und hindern sie, an die Nozizeptoren zu docken. Schnell wird der Schmerz abgeschaltet, - das System entspannt sich und der "Rettungsdienst" kann über die Mikrozirkulation sein heilsames Werk verrichten.

Quelle: . Nature Medicine 2010; 16: 1267–76


Eine Bekannte aus Schifferstadt hatte seit Wochen starke Rückenschmerzen (Bandscheibe) - nach der ersten Behandlung trat eine merkliche Besserung ein, - nach der 3. Behandlung war der Schmerz weg. Durch das Zersetzen der durch eine Verletzung verursachten entzündlichen Abbauprodukte (Mediatorstoffe), können diese abgeführt werden; - Schwellung und Stauung gehen zurück. die  Mikrozirkulation setzt ein und versorgt die Verletzung aus der "körpereigenen Apotheke".

 

Einer der Mitarbeiter bei Hans Rausch leidet an starker Knie-Arthrose,  verbunden mit Bewegungs-Einschränkungen sowie dauerhaften Schmerzen. - 3 Tage Chili Balm und er war nach langen Jahren erstmals wieder schmerzfrei.  Auch bei Rheuma sowie Entzündungen, Beulen auf der Haut (Warzen, Karunkel, etc.) oder bei Mückenstichen und Zeckenbisse. - Allederings kam es speziell bei den Schmerzanwendungen zu einer Erstverschlimmerung; - es tat 1 - 3 Tage erst einmal richtig weh und brannte, doch dann waren die Entzündungsfaktoren "eliminiert" und das System konnte wieder anfangen, sich selbst zu heilen, was dann aber meist überraschend schnell geht! -

 

Die speziellen Wirstoff-Extrakte von Hans Rausch unterscheiden sich deutlich von den handelsüblichen Capsaicin Präparaten, denn seltsamerweise erzeugt das Chili Balm nicht immer Wärme und auch das Brennen bleibt oft aus, beispielsweise wenn ich es auf die Lymphen auftrage. Das Capasicin mit seinen Assoziaten scheint eine eigene "Wirkintelligenz" zu haben, was bedeutet, dass es nicht mit der Bandbreite all seiner Eigenschaften das System übermannt, sondern selektiv mit den Stoffen, die für die anstehende Anforderung erforderlich sind. - Auch wenn es lokal aber nicht brennt, so sollte man trotzdem darauf bedacht sein, es nicht in die Augen zu bekommen, - da brennt es nämlich wieder. -

 

Resumè:  Die Einleitung soll verdeutlichen, dass Schmerz ein Teil des Lebens ist. Durch unsere "moderne" Art zu Leben, entstehen im biologischen System "Mensch" allerdings immer mehr chronische Ursachen, die dauerhaft zu Schmerzen führen. Schmerz ist notwendig, um uns als Antrieb zur Veränderung zu dienen. Doch wenn er sich als Dauerzustand einnistet, dann muss man nicht an den Schmerz, sondern an die Ursache gehen! Diese Grundidee der Natur sollte beibehalten werden, da sie eine treibende evolutionäre Kraft ist. Der Mensch kann dies gewährleisten, wenn er Möglichkeiten findet, nicht den Schmerz einfach abzuschalten oder seine Weiterleitung zu hemmen, sondern die Ursache zu beseitigen, die den Schmerz hervorbringt! - Mit dem Chili Balm ist ein echter Fortschritt erreicht worden, ein schmerzgebeuteltes System, aus den Stress, in die Evolution zu bringen.                                                                                                                                                                                                                          hvA