hendrik von Asgard, 15.5.2017 (Ebmatingen)
Die "Einstiegsdroge" in das Thema gesellschaftlicher Kataklysmus war wieder einmal Cannabis. Altbekannt und durch neue Studien belegt, wirkt Cannabis sich positiv im menschlichen
Organismus aus, insbesondere auf das Gehirn!- Das einzig schädliche an Cannabis ist der Tabak, den man ihm meist zugibt.; - ansonsten gäbe es keinen Grund, dieses Naturprodukt zu verbieten. Doch
man tut es und lässt nicht ab davon, den Menschen das zu verbieten, was er unbedingt will. Da die Nachfrage trotz Verbot besteht, war es leicht abzusehen, dass sich ein "Schwarzmakt" entwickeln
wird, welcher die Nachfrage befriedigt. Heute ist daraus, nach Mischa Glenny einem Mafia-Experten, ein Machtblock entstanden, dessen Kapitalkraft 15 - 20% des Weltkapitals beträgt,- eine
Mega-Institution, die niemand mehr kontrollieren kann. Die Mafia-Bosse haben Banken, Börsen, Aktien und Beteiligungen an Wirtschaftsunternehmen. Sie sitzen in Vorständen, der Politik, den
Staats-Organen oder Club-Heimen bekannter Straßen-Gangs und da sie eh neben dem Gesetz stehen, haben sie keine Hemmung, dieses nach ihrem Gutdünken für ihre Zwecke zu missbrauchen, bzw. zu
ignorieren.
Anhand von Cannabis möchte ich aufzeigen, wie sinnlos und verbrechensför- dernd man mit einem Stoff umgeht, der einem freien Menschen als Gut der Natur zusteht! - Cannabis ist eine Naturdroge und es gibt einen eigenen Rezeptor für diesen Stoff im Gehirn! - Der wird dort nicht ohne Grund sein, denn im Gegensatz zum Menschen weiß die Natur, was sie tut. Der Cannabisrezeptor ist in einer ganzen Reihe von Gehirnabschnitten lokalisiert und auch im Immunsystem zu finden. Aktiviert wird der Rezeptor durch das THC bzw. seine Stoffwechselprodukte. THC verschwindet aus der Blutbahn relativ schnell; in den Fettgeweben und in verschiedenen Organen wie Leber, Lunge, Milz und Herzmuskel kommt es dagegen zu einer Ablagerung und Anreicherung der Substanz bzw. ihrer Stoffwechselprodukte. Hierdurch kann der Abbau bis zu 30 Tagen dauern. Die Ausscheidung erfolgt über den Stuhl und Urin. THC hat regulatorische Effekte auf die Herzfrequenz, weswegen es z.B. bei einem erhöhten Augeninnendruck hilft und es hat körpereigene Abbauwege, womit der Organismus THC kennt und sogar benötigt.
In einer Studie der Uni Bonn unter dem Studientitel: A chronic low dose of delta9-tetrahydrocannabinol (THC) restores cognitive function in old mice, Nature Medicine, DOI: 10.1038/nm.4311 wurde jetzt wissenschaftlich bewiesen, dass THC die Altersuhr des Gehirn umkehrt! -
Ganz offiziell hat das Bundesverfassungsgericht in einer Entscheidung von 1994 "das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft" (BVerfG 9.3.1994) und obwohl jährlich mehr als 100.000 Menschen durch legale Drogen zu Tode kommen, war bisher nicht ein einziger "Cannabistoter" zu beklagen. Warum also, verbietet man Cannabis. - Ein hartnäckiger Protektionismus, der mehr Probleme verursacht, als löst! -
Doch die Verantwortlichen stellen sich stur! - Um einer unterlassenen Hilfepflicht zu entgehen, hat man nun Cannabis als "Arzneimittel" freigegeben, wobei jeder Cannabisbezug dokumentiert wird! - "Es ist zwar nicht erlaubt, aber geduldet!" - in medizinischen Fällen! Der Staat macht sich erneut zum legalen Drogendealer und zwingt den Menschen seinen Willen auf, um an das zu gelan- gen, was jedem von vornherein zusteht. Man hat sich aber an die staatliche Verbots-Kultur gewöhnt und anstatt neue Wege zu finden, die allen dienen, bleiben wir verharrt im veralteten Protektionismus, den wir uns im Grunde nicht mehr leisten können! - Es gibt, und es wird immer Menschen geben, die Drogen oder bewusstseinserweiternde Stoffe für sich nutzen wollen. - Aber anstatt Vernunft walten zu lassen, ist daraus ein kriminelles Schattenunternehmen entstanden, das emsig daran arbeitet, seine Märkte auszudehnen. Wer mit THC in Berührung kommt, der tut sich im Grunde nichts Schlechtes. Doch erhält man seinen "Shit" von einem Dealer, der viel lieber teures Heroin oder Koks verkauft, so kann es schon vorkommen, dass der "Shit" neben THC vielleicht auch Opium enthält. - In kleinen Mengen zieht man sie sich, die Süchtigen von morgen, die dann für einen Schuß oder ein "Näschen" bereit sind, auch noch das letzte Quentchen Selbstachtung aufzugeben.
Wie würde die Drogen-Szene heute aussehen, wenn man Cannabis in unverschnittener Qualität ganz offiziell in Shops kaufen, oder man es selbst anbauen dürfte! - Von mir aus auch noch mit einer Sachkundeprüfung, - das wäre eine sinnvolle Maßnahme. Anstatt Angst durch drohende Bestrafung, sollte man die Selbstverantwortung fördern! Jeder darf seine Freiheit leben, solange er nicht die Freiheit eines anderen damit einschränkt! - Man kann die Drogenfluten nicht stoppen und so sollte man einen Weg finden, harmonisch damit zu leben, anstatt sie zu verbieten. Ein Verbot ermächtigt die Verbrecher und schwächt den Menschen! -
In frühen Zeiten wurde Hanf zur Schießpulverherstellung verwendet, weil man leicht an ausreichend Nitrocellulose (Schießbaumwolle) kam. So wurde Anfang des 19. Jahrhunderts der Hanf reglementiert. Verständlich für damalige Verhältnisse, doch heute? - Und auch die Besatzer des I und II Weltkriegs hielten und halten dieses Verbot aufrecht. -
Diese etwas umfangreiche Einführung soll verdeutlichen, wie Verbote das erzeugen, was sie zwanghaft meiden wollen. Zuerst waren es Menschen im sozialen Abseits, die sich darum kümmerten, die Verbote zu umgehen. Drogen sind mit einem Geschäftsanteil von etwa 40% die Haupteinnahme-Quelle der Schatten-Gesellschaften. In den letzten 10 Jahren ist die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergedriftet und aus dem sozialen Elend, rekrutieren sich die Schatten-Gesellschaften, - ein Teufelskreislauf, in dem man immer mehr Menschlichkeit verliert und ein zunehmends willkürliches Opfer des äußeren Umfeldes wird. Die Lösung, um aus diesem Teufelskreis heraus-zukommen wäre dabei ganz einfach:
Man privatisiert den Drogenverkauf aller natürlichen Drogen! -
Viele denken, dann würde das Chaos ausbrechen und bald ganz Deutschland im Drogenrausch versinken. - Doch ist das wirklich so? - Nein, - ganz im Gegenteil, denn ein Mensch der kein Interesse an Drogen hat, für den wird es unerheblich sein, ob er sie sich legal kaufen kann. - Doch wird sein Risiko überfallen, ausgeraubt oder bestohlen zu werden deutlich geringer und auch die Zahl der Drogentoten wird nicht nach oben gehen, - im Gegenteil, sie wird sich senken. Viele Drogensüchtige sterben an Verunreinigungen in der Droge oder wegen mangelnder Hygiene. Im "Privathandel" könnte man auch die Preise soweit reduzieren, dass der Süchtige fähig wird, eine stabile Existenz zu führen und man könnte der Flut an synthetischen Drogen begegnen, die vor allem deshalb genommen werden, weil sie billig sind! - Sie dröhnen schön, sind aber hoch bedenklich und führen zu immensen Schäden am Körper und Geist! - Die synthetischen "Cannabinoide" aus israelischen Giftküchen, aus denen auch das MDMA (Ectasy) stammt, nennt man Spice, - eine einst "billige" frei verfügbare Modedroge führte in vielen Fällen zu massiven, teils irreversiblen Schäden. Das kommt dabei heraus, wenn man so hoch aktive Naturstoffe denaturiert. - Im Falle von Spice hat man ein Cannabinoid synthetisiert, das den "Rauschzustand" unnatürlich verlängert, wodurch eine Vielzahl metabolischer Entgleisungen zu ganz willkürlichen Wirkungen führen. Im Gegensatz zu den natürlichen Drogen hat der Organismus keine Abbauwege für synthetische Drogen, die daher ein ungeheures Zerstörungsportenzial haben, - sie sind die wahre Gefahr. Nicht nur für den Süchtigen! - Er wird auch zunehmends eine Bedrohung und Belastung für sein Umfeld, da synthetische Drogen meist mit Halluzinationen verbunden sind und starke Reizstimulierung durch chemische Trigger bewirken, die zu einem geistig-mentalen Kurzschluß führen können und nicht selten irreversible Schäden in Niere, Leber, Herz, Gehirn oder Nerven verursachen! Anstatt einer "Drogen-Bekämpfungskultur" sollte man sich vielmehr nach einer "Drogen-Subkultur" ausrichten. Jeder Mensch hat das Recht das zu tun, was für ihn richtig ist! - Indem man ihm dieses Recht nimmt, grenzt man ihn und sein legitimes Bedürfnis aus der Gesellschaft aus und man nimmt ihm sein Menschsein! - Wer weiß schon, was einen Menschen bewegt, der diesen Weg geht? - Es ist sein individueller Weg und wenn er ihn als Teil des Ganzen weitergehen kann, dann ist allen damit geholfen, - niemand kommt zu Schaden und der Drogenfan bekommt am Ende eh, was er will. Doch das bekäme er dann in einer natürlichen Qualität zu günstigen Preisen! - Er muss nicht "kriminell" werden und "Russisch Roulette" spielen nach dem Motto: High or Die und, er muss nicht anderen Menschen schaden, um seinen Bedürfnis nachzukommen.
Ein Crystal Meth Konsument, - vorher und nacher. Eine Droge, welche den gesamten Menschen zerstört, - Herz, Hirn und Körper!
Irreversible Schäden mit dem Potenzial, nicht beim Einzelnen inne zu halten. Vielmehr ist diese Droge eine Pandemie, die sich unkontrolliert verbreitet!
Quelle: Bild.de
Anstatt einer vernünftigen "Drogen-Subkultur", entsteht nun eine kriminelle Sub-Kultur, die sich immer tiefer ins Gewebe der Gesellschaften einnistet. Mit der Privatisierung von Drogen, zerstört man den Schattenunternehmen mit einem Schlag ihre Haupteinnahme-Quelle und man verhindert, dass "Seuchen-Drogen" wie Crystal Meth es schaffen, ganze Gesellschaften in geistig, seelische und körperliche Abgründe zu stürzen. Doch bei der ganzen Handhabung in der "Drogenbekämpfung" entsteht vielmehr der Eindruck, dass die politischen Interventionen nicht auf die Bekämpfung, sondern auf die Beherrschung des Drogenmarktes ausgerichtet ist! - Es ist auffällig, dass gerade der Opium Handel in Afgahnistan expotenziell gestiegen ist, als NATO und CIA dort die Kontrolle ergriffen haben! - Im Streetworking habe ich schon viele Drogen-Karrieren beobachtet und begleitet und ich dachte immer, Heroin wäre die schrecklichste Droge. Doch als ich die ersten "Crystal Meth" Abhängigen gesehen habe, bekam ich es mit der Angst zu tun! - Diese Droge zerstört Geist und Seele und erzeugt seelenlose Menschenhüllen, - Zombies, die unberechenbar werden. Solange sie ihren Kick haben, sind sie handsam und ansprechbar, doch wenn sich nach 6 - 8 Stunden oder gar früher, die Entzugserscheinungen, verbunden mit körperlichen Schmerzen einstellen, dann ist es vorbei und alles kann passieren. DIe Schäden, welche diese Droge anrichtet, sind irreversibler Natur und nur sehr selten wird ein Meth Abhängiger wieder "Clean". - Die meisten Meth Abhängigen richten ihr Leben um die Sucht aus, so dass diese im Zentrum ihres Lebensfokus steht! - Ganz schön armselig und eine immense Gefahr für das gesellschaftliche Zusammenleben, dem immer mehr die Werte einer pervertierten Mafia-Drogenkultur auferlegt wird. Dem Thema Drogen kann sich niemand mehr entziehen, da Drogen ein Teil unseres Lebens geworden sind, - direkt oder indirekt, denn man muss kein Drogenproblem haben, um von einem Süchtigen ausgeraubt zu werden. Mit zunehmender Verwahrlosung begleitet Gewalt und Brutalität die Pfade der Süchtigen und die gesellschaftlichen Spannungen steigen. Im Hintergrund ziehen die Mafia-Bosse die Fäden und denen ist es nur eines wichtig, nämlich dass möglichst viele Süchtige ihren Stoff kaufen! - Ist es ein Zufall, dass Crystal Meth schon in den Kriegen als Aufputschmittel mit dem Namen Hermann-Göring-Pillen (Methamphetamin) verwendet wurde. 1938 stellte man Pralinen mit Methamphetamin, das unter der Marke Pervitin aus den Temmler-Werken stammte, her, die sog. "Hausfrauenschokolade", mit der die gedopte Hausfrau Auftrieb zum Putzen und Kochen bekam! - Die Pharma-Industrie mit staatlicher Segnung war damals der Drogendealer von Crystal Meth, jedoch nicht als Schattenunternehmen mit illegalen Mitteln, sondern mit gesetzlich legalen Mitteln! - Legal, - illegal, - egal, - ist immer dasselbe.
Ein Kataklysmus hat viele Gesichter. Der gesellschaftliche Kataklysmus entzün- det sich mit der Unfähigkeit oder dem Unwillen der treibenden Kräfte, das Drogenproblem mit anderen, als den bisher erfolgslosen Mitteln anzugehen. Nur durch die Legalisierung der natürlichen Drogen sowie den "zertifizierten" freien Verkauf zu angemessenen Preisen, lässt sich verhindern, dass sich der synthetische Drogenvirus Crystal Meths & Co. nicht auch bei uns ausbreitet; - angekommen ist es schon! Hierbei geht es bislang um den Umgang mit dem Problem Drogen und noch gar nicht um die Ursachen, womit wir mitten im gesellschaftlichen Umbruch angekommen sind. Die Frage die sich hinter allem versteckt ist, ob der Mensch nicht mit Eigenverantwortung sein Geschick durch Selbstverwaltung lenken soll. Offenkundig verursacht die Politik mit ihren restriktiven Gesetzen alle Probleme, gegen die sie jetzt machtlos ist. Anstatt die Kriminalität an der Wurzel anzupacken und die Menschen aktiv einzubeziehen, verschleudert man immense Summen für neue Ausrüstung und Überwachung. Sicherheit zu Lasten der Freiheit derer die man schützen will, begleitet von Gesetzen, welche die Schattenfirmen nicht interessieren, aber bei normalen Menschen wirken. Nicht die Frage, ob man Drogen frei im "Drogensupermarkt" kaufen darf, oder nicht, muss gestellt werden! - Man muss fragen, warum so viele Menschen sich mit Drogen aus der Wirklichkeit zu stehlen versuchen. Wenn die Welt in Ordnung ist, wie man das gerne glaubt, wozu dann Drogen? -
Ein schockierendes Interview mit Mischa Glenny, das vor gut 10 Jahren geführt wurde und heute öffentlich zugegeben wird! - Doch, - ist es schon zu spät? - Werden wir uns immer mehr der Ordnung krimineller Organisationen beugen müssen? -
Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit
vom 6.11.2016
Cannabis kehrt Alterungs-prozesse im Gehirn um
vom 8.5.2017
Rauchschwache Pulver sind eine Gruppe von Explosivstoffen, deren Hauptbestandteil Cellulosenitrat ist; oft auch Nitrocellulose (NC), Schießbaumwolle oder engl. guncotton. Es wird zwischen einbasigen, zweibasigen und dreibasigen Treibmitteln unterschieden. Paul Vieille entwickelte die erste Treibladung aus Schießbaumwolle, das rauchlose Pulver B, indem er sie mit einer Mischung aus Alkohol und Ether behandelte. Aber erst Alfred Nobel gelang es, ein progressiv abbrennendes Pulver herzustellen.
vom 2.3.2016
BKA: Ein Fünftel mehr Drogen- tote in Deutschland vom 28.4.2016
Alles, was ihr über Spice wissen müsst Michael Knodt vom 28.5.2015
Drogen: Die Dorf-Zombies
vom 13.8.2005
Neue Horror-Droge "Flakka" überschwemmt die USA
vom 4.4.2015
Methamphetamin gehört zur Substanzklasse der Amphetamine, der etliche weitere psychotrope Substanzen angehören, unter anderem Amphetamin und das in der Natur vorkommende Ephedrin. Es ist ein Stimulans und indirektes Sympathomimetikum, d. h., es regt die sympathischen Teile des vegetativen Nervensystems an.
Nato-Krieg macht Afghanistan zur Nummer 1 der Opium-Produktion vom 11.12.13
Drogenhandel ausser Kontrolle vom 25.8.2016
Leider sind die Menschen heute zu sehr eingebunden in ihrem Laufrad, so dass ihnen die "kataklystischen" Entwicklungen um sie herum gar nicht auffallen. Daher bleiben auch Handlungen aus und so bleibt alles beim Alten, - und es wird schlimmer! -
DIe Drogen und alles was mit ihnen zusammenhängt, ergeben ein Muster, - ein Muster, das sich in allen Bereichen des Lebens wieder finden lässt! - Die, die was machen können, machen nichts und die, die was machen wollen, dürfen nicht! -
Die Opfer haben gelernt, in Apathie zu leiden. Den Mangel an Widerstand nennen sie dann "Leben". Überall werden Alle von Wenigen belogen und betrogen, wofür die Wenigen auch noch bezahlt werden. So, wie die Politik niemals einem vernünftigen freien Drogenhandel natürlicher Drogen zustimmen würde, genauso wenig würde sie die gereichte Hand Russlands nehmen, wieder ein souveräner Staat werden und aus der Kriegstreiber-Organisation "NATO" aussteigen, so dass die Menschen in eine Zukunft des Friedens und Wohlstands blicken können. Statt dessen bleibt man besatzt und wirkt mit an Krieg, Not und Elend. (siehe hierzu Beitrag Startseite: Wladimir Schrinowski)
Die Devise der Stunde heißt: Eigenverantwortung übernehmen und Handeln! - Noch ist es möglich, dass wir in einen harmonischen Übergang gehen, denn der Kataklysmus, der mit dem Polsprung für 2019 vorhergesagt ist, wird kommen und an den Polen kann man bereits erkennen, wie weit er schon fort- geschritten ist, ebenso an den zerfallenden Gesellschaften, an der Gesundheit des Körpers und am Zustand der Natur! -
Wenn man die Übersetzungen von Rose Stern (siehe Video rechts) hört, so wird eines ganz deutlich: Noch können wir eine Brücke zu den Russen bauen, - noch können wir NEIN sagen und mit "passiven" Widerstand auf unsere Eigenverantwortung pochen, sofern wir bereit sind, diese "Bürde" auch zu tragen, denn Veränderung und Reibung wird sich ergeben und nur die Tat aus vollem Herzen wird Bestand haben. Auch Rose sieht darin eine Möglichkeit, zumnindest den menschlich inzenierten Kata- klysmus zu umgehen, jedoch fehlt ihr der Glaube an Menschen, die das bewirken könnten! -
In dieser Phase des Seins ist es nun wichtig, sich vom Alten zu lösen, - sich selbst und andere zu finden, um in freier Intention miteinander Sinnvolles zu bewirken. All das was uns heute noch wichtig erscheint, wird bald nicht mehr von Wert sein; - doch eine Gruppe von Menschen, die sich im Zusammenleben fördern und ergänzen, um damit immer mehr autark, also ohne Fremd- abhängigkeit leben können, wird von wahrem Wert sein.
Nehmt euch etwas Zeit und schaut euch den Filmbeitrag von Querdenker-TV zu einer Nostradamus Entschlüsselung an, die sich mit den Inhalten unserer Zeit erstaunlich deckt. Die Zeit drängt, denn 2019 ist das Finale und es sind noch 2 sehr ereignisreiche Jahre bis dahin. hvA
Auf die Frage an Rose, was kann man tun, sagte sie: Nichts!
Doch man kann meditieren, da der Geist in dieser Zeit eine große Rolle spielen wird! - Nachfolgend ihre Bücher zum Film.
Zombie-Drogen machen aus
Menschen seelenlose Monster! -
Insbesondere in USA, Kanada, Russland und auch in Europa breiten sich die Zombie-Drogen mit rasender Geschwindigkeit aus. Die Schäden sind irreversibel, - die Drogen-Opfer werden zur persistenten Gefahr sich und andere!