Katastrophismus, - die wahre Natur der Erde


hendrik von Asgard, 27.6.2017/Ebmatingen

Den Begriff "Katastrophismus" prägte der Philosoph und Wissenschaftler William Whewell (Bild l.,1794 - 1866), wobei Gerorges Cuvier (1769 - 1832) es war, der dieses Wort mit seiner Kataklysmen-Theorie zum Leben erweckte. Neben dem Katastrophismus entstand durch Charles Lyell (1797 - 1875) das entgegen gesetzte wissenschaftliche Paradigma, der Gradua-lismus, bzw. Aktualismus. Es geht dabei um evolutionäre Kausalansichten, wie sich Verände-rungen auf unserem Planeten vollziehen. Dies ist die Grundlage, an der sich die allgemeine wissenschaftliche Empirik, also Art und Weise des Erfahrenen (Akzeptierbaren) orientiert. Lyell's Gradualismus, der besagt, dass Veränderungen "gleichförmig", in linearen und berechenbaren Bahnen verlaufen, gewann das Rennen. Seitdem wird der unberechenbare und schnell ablaufende Katastrophismus von der Wissenschaft "ausgetunnelt" und geächtet. 

Gradualismus-Konditionierung

Konditionierung bedeutet, dass man ein Denkmuster solange wiederholt (prägt), bis es sich als Automatismus in Form von stabilen neuronalen Verknüpfungen im Gehirn etabliert hat. Jede Wahrnehmung die dort ankommt, wird nun auf die etablierte Weise interpretiert. Wie tief das einst gewählte wissenschaftliche Paradigma im Denken alltäglicher Entschei-dungen fußt, das lässt sich einfach daran erkennen, wie man auf den Gegenpol der implementierten Denkdoktrin, den Katastrophismus, reagiert! - Wie reagiert man und welche Emotionen und Gedanken kommen zum Vorschein, wenn man sich z.B. mit dem Weltuntergang auseinandersetzt? - Dabei geht es nicht um eine rationale Interpretation! - Jede Form von Angst und gedanklicher Widerstand ist zu beobachten, denn er entsteht nur deswegen, weil man vom "Beruhigungsdenken" kontrollierbarer Verläufe geprägt ist, die nur schwer das Unberechenbare und Unausweichliche akzeptieren können! - Dabei geht es nicht um eine rationale Auseinandersetzung sondern um eine emotionale Verweigerung, welche die Rationalität missbraucht, um eine Wahrheit zu erzeugen, in der man sich emotional "geborgen" fühlt, - in dem man wieder die Kontrolle hat und damit der Wahrnehmung seiner Denkmuster folgt, die da lauten: So wie es heute ist, so wird es auch in 100 Jahren sein! -

Die wahre Natur wird mit "Verdrängungsmustern" ausge-tunnelt, mit der gezielten Absicht den real existierenden Katastrophismus und konsequenterweise auch seine Wirkung in Form eines Kataklysmus, Reductio ad absurdum zu führen, damit man sich auch weiterhin vor dem Unbekannten der Realität fürchtet. -

Charles Lyell und sein Gradualismus werden als Ikone der Wissenschaft geehrt und erhalten. Die zugrundeliegenden Prinzipien leben daher als Ursache aus der Wissenschaft in ihrer Wirkung, als Denkmuster in die Köpfe der Menschen. -


Die 4 Lyell  Principles des Gradualismus:

 

Einheit des Gesetzes: Die Gesetze, denen die Natur gehorcht, sind zu jeder Zeit konstant.

 

Einheit des Prozesses: Die Geologie der Vergan-genheit erklärt sich aus der Geologie der Gegenwart

 

Einheit der Art: Vergangene und gegenwärtige Auslöser sind gleich, haben die gleiche Energie und die gleichen Auswirkungen

 

Einheit des Ausmaßes: Geologische Umstände haben sich mit der Zeit nicht geändert.


Das heutige Naturverständnis ist ein Widerspruch zu diesen Prinzipien, von denen man einfach nicht bereit ist, davon abzulassen und wie auch, - viel zu tief ist es im Denken verankert und hat dort ein eigenes Denkmuster eingebrannt, das so stark ist, dass es auch offenkundig gegenteilige  Beweise nicht mehr zulassen kann.

 

Es ist unerheblich wo man anfängt zu suchen, - zum Katastrophismus gibt es stets zurückhaltende oder abweisende Reaktionen und Veröffentlichungen. Kataklysmus Forscher wie Charles Hapgood oder Immanuel Velikovsky  wurden als "Verschwörungs-Theoretiker" abgestempelt und nicht ernst genommen. Doch sie hatten auch Zuspruch aus der etablierten Wissenschafts-Gilde, denn bei Velikovsky's Buch, "Erde im Aufruhr", war kein geringer als Albert Einstein, Coautor eines Kapitels! -


Empfehlenswerte Bücher, die einen verständlichen Einblick in eine katastrophistische Natur geben. - Eine linare Naturordnung gibt es in der Natur nicht, doch nutzt sie der Mensch, um andere in ein "nachhaltiges" , unendliches Sein zu binden!


Naturbeobachtung bringt Verstehen

Man muss nicht lange über Gradualismus und Katastrophismus diskutieren, denn die Prinzipien des Gradualismus sprechen für sich und die Wirkung der realen Natur ebenfalls. Gerade in unserer heutigen Zeit kann man die spontanen, willkürlichen und unberechenbaren Ereignisse immer häufiger wahrnehmen und die Veränderungen sind so signifikant, dass man ausschließen kann, dass noch vor 10 oder 100 Jahren die glei-chen Auslöser am Wirken waren. NICHTS in der Natur ist gleich, - alles ist einzigartig und einmalig und alles ist in dauerhafter Veränderung! - Die ewige Veränderung ist die einzige Konstante in der Natur! - Wenn die Wissenschaft also einer linearen Ordnung folgt, um darauf Modelle zum Verständnis der Natur zu errichten, dann kann es sich nur um subjektive Spekulationen handeln. Ich habe auf der Holisticart.eu im Bereich <Aktuelles> angefangen, die täglichen Ereignisse, die von Belang sind, in Kurzform zu bündeln und ich bin selbst überrascht, wieviele Mechanismen eines Kataklysmus bereits am Wirken sind.  

 

Dabei ist auffallend, dass die Wissenschaft das Offenkundige nun nicht mehr verbergen kann, wie z.B. die Phlegräischen Felder im Golf von Neapel, die bereits seit 11 Jahren konti-nuierlich wachsende Aktivitäten aufweisen. Die Zahl zuneh-mender Beben und erhöhter Vulkanaktivität spricht eine deutliche Sprache, die man jedoch nur allzugerne im selbst-erwählten Zeitfenster, in eine unkritische Zukunft verdrängt. -

In Wirklichkeit stehen die Phlegräischen Felder auf Gefahren-stufe gelb, was bedeutet, dass der Vulkan jederzeit ausbrechen könnte. - Niemand kann es voraussagen, und so zeigt die Funktionalität des Gradualismus den Sinn des Paradigmas: Kontrolle und staatlich/wirtschaftliche Ordnung! - Eine Wissenschaft welche dies untermauert ist natürlich schon eine wichtige Stütze bei der Aufrechterhaltung der dominierten  Gesellschaftssysteme. Im Falle des italienischen Supervulkans bedeutet das, dass sich die Menschen in Italien darüber klar werden müssen, dass demnächst ein Überlebenskampf ansteht. Wer würde bei diesen Aussichten noch bereit sein, das Staatssystem zu unterstützen? - Es würde seine Bedeutung verlieren, wenn es nur noch eine begrenzte Zukunftsperspek-tive gibt, denn dann denkt jeder an sich selbst, bzw. an sein unmittelbares Umfeld. - So, wie es sein sollte. - Ein Zustand zur natürlichen Norm würde sich einstellen und das Chaos, das kurzfristig entsteht, ist nichts anderes, als die Abkoppelung von einer falschen Weltanschauung (Paradigma). Chaos entsteht immer dann, wenn eine alte Ordnung geht und eine neue am Entstehen ist. - Das ist die Qualität des Katastrophismus! -


Die "Hermetischen Gesetze", - links die 4-Elemente als Ausdruck der fun-damentalen Naturenergien, die im harmonischen Gleichgewicht "Gute Materie" erzeugen; - rechts, die Schlange als Archetyp für Fruchtbarkeit und Tod im ewigen Kreislauf; - Neues Leben ensteht aus dem Tod des Alten, weswegen das Alte erst vollständig aufgelöst sein muss, bevor das Neue entstehen kann.                                         ..... weiter oben rechts

Viele Menschen haben noch Angst und verdrängen das Thema daher, doch damit nähren sie weiter ihre Angst, da auch noch eine Instinktnatur in uns wirkt, die zu inneren Spannungen führt. Sich der Wahrheit zu stellen, macht frei! - Sicher, - gegen den Weltuntergang kann man nichts machen, - doch man kann das Leben aus einer erweiterten Perspektive betrachten! - Erst wenn der Mensch weiß, seine Zeit ist abgelaufen, beginnt er, sich seinem Sosein hinzugeben. Die Zeit ist begrenzt und die möchte man nutzen, mit all dem, was einem Freude bereitet und Leichtigkeit bringt. - Man wird bereit, sich  Zeit zu nehmen, die man sich zuvor nie nahm und man wird erkennen, dass nichts selbstverständlich ist! - Wenn man lernt das Unvermeidbare zu akzeptieren, dann verliert man die Angst davor und wird frei! - In der aktiven, bewussten Auseinandersetzung mit dem wohl wichtigsten Thema für unser Leben, nämlich die katastro-phistische Zukunft, beginnt das Freisetzen der Potenziale, die bisher durch die Denkdoktrin unterbunden wurden; -

 

Jede Angst ist ein nicht gelebtes Potenzial

Manchmal ist es schwer, aus dem Chaos des  Alten, eine neue Ordnung zu errichten. Viele Menschen haben  Angst, ohne die gewohnte Ordnung auskom-men zu müssen und sie sind es nicht gewohnt, sich außerhalb der vorgegebenen Ordnung zu bewegen.

Kataklysmus aus Sicht der Holistik

Alles ist Energie und Energie hat eine sehr spezifische Grund-eigenschaft, - sie will in Harmonie kommen, sie will aber auch kommunizieren, in dem sie die Wechselwirkung mit Reaktions-partnern (Resonanz) sucht, um sich am Ende daraus wieder in Harmonie zu bringen. Harmonie bedeutet einen Zustand, der ein "Schwingen" (Leben) mit so gut wie keinen Energieaufwand zulässt. Beim Verlassen einer Wechselwirkung, wo sich die Welle auf- oder entladen hat, geht die Welle wieder zurück in ihre Harmonie (Eigenschwingung). Den Ausgleich der energetischen Ladung zur "Harmonieladung" erfolgt durch Nivellierung und je nachdem, wie hoch die Ladungspotenziale waren, sind auch die auftretenden Nivellierungs-Energien. Man könnte sie als invertierte Ursache des vom Gleichgewicht abgekommen Energieniveaus  sehen, die eine ebenso invertierte Wirkung erzeugt, die sich am Ende wieder ausgleicht. - Wenn man diesen kausalen Ursache-Wirkverlauf in der Natur sucht, so wird man ihn überall finden, da die Natur ein belebtes Ganzes ist, das aus vielen Einzelnen besteht; - ob groß oder klein, es sind synchrone biologische Systeme mit einer harmonischen EIgenschwingung, deren höchstes Ziel es ist, in Harmonie zu kommen. Ein Kataklysmus ist somit nichts anderes, als eine zyklisch ablaufende Harmonisierung in belebten Systemen. Je nach Größe des Systems (Zelle oder Erde) können wir den Verlauf als kurzes oder lang verlaufendes Ereignis beobachten. Eines haben derartige Nivellierungen immer zur Folge, - der Energieaustausch erfolgt schnell, wenn der "kritische" Punkt erreicht ist! - Damit ist der Kataklysmus in seiner Natur unberechenbar und die Übergänge erfolgen schnell! - Das gleichmäßige und langsame Übergehen vom Einen ins Andere, ist daher ein naturwidriger Wunschtraum wirklichkeitsfremder Oportunisten, die sich das Recht nehmen, aus Glauben, eine Wahrheit für alle zu machen!


Wasser, das Quell des Lebens! - Seine Aggregatzustände sowie die Phasenübergänge sind Basisfakto-ren unseres Klimas. Wasser in flüssiger Form ist unser "Freund", - je mehr es vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht, desto mehr wird das Wasser zum "Feind" des Lebens: Unwetter, Trockenheit und Überschwemmungen bei steigenden Temperaturen!    

Quelle: Wassser


Bewusst beobachten macht frei

von der Wahrheit anderer!

Seit sehr langer Zeit beschäftige ich mich mit dem Katastrophis-mus, aber auch mit Naturwissenschaft sowie Spiritualität und treffe dabei immer wieder auf Unverständnis, weil man die Aus- einandersetzung mit dem Unabwendbaren nicht in Einklang mit ganzheitlicher Entwicklung bringen kann. Doch ist es die einge- brannte Denkweise, die zu derlei Trugschlüssen führt. 

Beim Katastrophismus geht es um nichts anderes, als um die Urangst des Menschen, - nämlich um sein Vergehen.

Die Kirche hat den Job übernommen, diese Angst vor dem Tod zu barer Münze zu machen: "Wenn ihr tut was die Kirche sagt, dann kommt ihr ins Paradies!" - Und schon war sie weg, die Angst vor dem Tod, was die Angst vor dem Leben erweckte, denn nur wer "richtig" lebt, muss sich vor dem Tod nicht fürchten! - Ihr glaubt das nicht? - Dann betrachtet euch die Selbstmordattentäter im Namen Gottes, die in "paradiesischer" Erwartung ihr eigenes und das Leben vieler Unschuldiger opfern! -  Und jeder kann selbst in den Spiegel schauen, denn stillschweigende Akzeptanz aus Nicht-Wissen oder Nicht-Wissen-Wollen, führt nur in ein rationales Rollen- und Erklärungsspiel, was die Angst zwar austunneln kann, aber nicht auflösen! -      

 

Warum sollte man sich den Katastrophismus dennoch antun?

 

Ich habe erfahren, dass die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema, mich in vielen Bereichen verändert hat! - Ich begann zu verstehen, dass unsere Erde ein sehr bewegter Organismus ist und dass es eine Unmenge von Gefahren gibt, die in nur einem Moment, ALLES verändern können. Bin ich bereit dazu und überhaupt in der psychisch/physischen Verfassung, mich den Veränderung anzupassen? - Wie lebe ich mein Leben? - Die meisten Menschen fangen erst dann an zu Leben, wenn sie ihr Ableben vor Augen haben. Erst dann ist man bereit, seine Werte neu auszurichten, bzw. die "Rollen" fallen zu lassen.

Indem ich alle Ängste zuließ, die mit dem größten für die Spezies Mensch anzunehmenden GAU verbunden waren, konnte ich sie aktiv auflösen. Auflösen bedeutet, dass die innere Auseinandersetzung keine Emotionen mehr hervorbringt; - es wird "Gleich-Gültig" weil man sein Sein genauso akzeptiert, wie den Tod, der ja nur Sein in einer anderen Bewusstseinsform ist. Das Leben als Ganzes, besteht aus vielen bewusst gelebten Momenten und mit dem Überwinden der Ängste, geht die Schwere und die erfüllten Momemte nehmen zu. Das führt zu einer völlig neuen Auseinandersetzung mit dem Leben sowie mit den Gesellschaften und dem Alltagsleben.

Sich von dieser Urangst zu befreien, bringt jedoch eine neue Konfrontation, da man nun die Unwahrheit und die vielen Grenzen um sich herum erkennt, die einen verhindern, richtig im Sinne der Natur und seinem Lebenssinn, zu denken und zu handeln. - Will heißen: Sich auf den Katastrophismus einzu-lassen, bringt einen zu sich selbst, wodurch neue Wege entstehen, die nur von dem beschritten werden können, der sich dazu bewusst entscheidet. Und jedes Individuum hat seinen eigenen Weg, der ihn zu Füßen gelegt wurde. -

Ein Leben ist aus meiner Sicht nur dann erfüllt, wenn es in Wahrheit gelebt wird und nicht beschönigt, was hässlich ist! -

Dass man ein Leben in eine nachhaltige Zukunft anders lebt, als ein Leben, das sich dem "Ablaufdatum" nähert, liegt auf der Hand. Daher ist es erst einmal wichtig zu erkennen, welche der beiden Alternativen mit größerer Wahrscheinlichkeit sein wird.

 

Im nächsten Abschnitt wollen wir uns daher genau dieser Frage zuwenden, mit dem Ziel, dass man sich danach ausrichtet, was ist und nicht danach, wie man es gerne hätte! -Die Zeichen sind offenkundig, - nun geht es darum, sie auch zu akzeptieren!

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Ein kurzes Streiflicht zum Status Quo

Kosmische Einflüsse, die einwirken ...


Zwei sehr schöne Filmbeiträge, die markante Mechanismen eines ablaufenden Kataklysmus beschreiben; - die Naturkreisläufe, als physische Komponente, aus der Leben entsteht, sowie die "energetische", bzw. magnetische Grundordnung , welche die Basis sinnvoller Wechselwirkungen aus sich erzeugt und gleichzeitig Schutzschild ist, der das energetische Niveau stabilisiert, aus dem das Leben entstehen kann, wie wir es heute kennen. Verändert sich diese  monokausale Basis des Leben, so verändert sich auch das Leben selbst, was daraus hervorgeht! -


Zeichen des Kataklysmus

Grundlegend gibt es zum Kataklysmus keine Erfahrungsberichte und auch keine Zeugen! - Der letzte Kataklysmus lief etwa 11.000 v.Chr. ab und endete mit dem Untergang von Atlantis. Die Vorstellung, dass ein ganzer Kontinent quasi über Nacht einfach verschwindet, ist für das "kleine" Hirn einfach nicht zu fassen. Da es nach einem Karaklysmus so gut wie keine Artefakte mehr zur vergangenen Zivilisation gibt, muss man glauben, was man nicht akzeptieren will und verstehen kann, weil eine erlebte Erfahrung fehlt! - Andere, "kleine" Kataklysmen, wie sie etwa mit dem Auszug von Mose aus Ägypten auftraten, oder mit der Sintflut, nach der es etwa 1500 Jahre dauerte, bis die Menschen wieder seßhaft wurden, sind nur als lokale Ereignisse benannt, - was fehlt, ist der globale Bezug, der zweifelsohne da war, wie man aus vereinzelten Überliefeungen anderer Völker entnehmen kann, die zeitgleich an anderen Orten der Erde über massive Katastrophen berichteten. Kataklysmen treten in unterschiedlichen, sich wiederholenden Zyklen auf; - sie können aber auch ganz spontan auftreten, wenn etwa ein Meteorit einschlägt. Eine Hauptachse des Kataklysmus ist die Sonne. Sie geht im großen Zyklus auf einer Umlaufbahn in der Galaxie durch verschiedene Segmente, die sich unterschiedlich auf die Sonne auswirken. Auf dieser Grundlage haben die Maya's ihren Kalender errechnet, der über mehr als 640.000 Jahre geht! -

Alle 1,1 Milliarden Jahre erwärmt sich die Sonne um 10%; - sie wird mit zunehmenden Alter immer heißer und hat damit nach 4,6 Mrd. Jahren bereits um 40% zugelegt, was sich natürlich auf die Entstehungs- und Daseinsbedingungen des gesamten Sonnensystems auswirkte. Daher lässt sich die "Klimaerwär-mung" auch auf allen Planeten des Sonnensystems erkennen! Die Venus ist der Hitze bereits zum Opfer gefallen und irgendwann wird auch die Erde so heiß werden, dass alles Wasser verdunstet und das darin gebundene CO2 in die Atmosphäre entweicht. Durch das Erdmagnetfeld entsteht eine hermetische Hülle, welche die Gase nicht ins Weltall entlässt, sondern im Inneren konzentriert; - die Temperatur wird dann mehr als 1000° Celsius betragen und der Druck wäre so hoch, wie in ca. 2000 Meter Tiefe unter dem Meer! - Bis dahin vergeht noch viel Zeit, doch unaufhaltsam erwärmt sich die Sonne, - sie wird nicht mehr kühler, - und ebenso schnellen auch hier die Temperaturen und Veränderung in die Höhe! - Ich vermute daher, dass die Mayas einen Kalender entworfen haben, welcher die Aufheizzyklen aufzeigt, die sehr spezifische Auswirkungen in den Übergängen haben können. - Das wäre eine mögliche Erklärung dafür, warum die Maya's einen Kalender über einen so langen Zeitraum entwicklelt haben. -


Die ständige Veränderung erfordert ein hohes Maß an Anpassung. Die Fähigkeit sich anzupassen ist die Sebstorganisation, der Teile des Ganzen. Ein Kataklysmus zerstört die alte "Struktur" und erzeugt eine neues Muster, nach dem sich das Leben ausrichtet (Evolution)! -


Kataklysmus Faktoren

Unsre Erde ist ein offenes, biologisches System, was bedeutet, dass sie eine Ordnung im Inneren hat, die aus den äußeren Parametern entsteht. Ohne Sonne gäbe es keine Materie, da die gesamte terrestrische Materie, sich nur aus den Elektronen zusammensetzt, die von der Sonne kommen! - Damit wird die Sonne zur monokausalen Grundlage einer jeder Veränderung auf Erden! - Ist die Sonne "schwach", dann lässt auch das Erdmagnetfeld nach! - So geschehen am 3.12.1993: Das AGASA-Ereignis bescherte uns damals den höchsten jemals gemes-senen kosmischen Partikelstrom, der auf ein Areal von 100 qkm niederging, was zu einer "Mutation" des Erdkerns führte, die immer noch anhält, - die Erde erhitzt sich aus der inneren Sonne, dem Erdkern heraus. - Seit dieser Zeit erhizt sich der Erdkern, welcher die Wärme nach außen abgibt. Daraus folgen all die Wirkungen, die wir heute erkennen können: Erdbeben nehmen  zu, die Pole heizen sich auf, die Schmelze bringt mehr Wasser, flüssig und gasförmig in die Kreisläufe, - das Klima und die Erdoberfläche verändern sich, der Vulkanismus steigt, mehr CO2 geht in die Atmosphäre, u.s.w. - All das ist ein System von Abläufen, die man nicht in der Einzelbetrachtung beobachten darf, sondern im Ganzen erfassen muss, um ein geklärtes Bild zu bekommen! -

Es ist 3 vor 12 für das Leben, wie wir es kennen!
Es ist 3 vor 12 für das Leben, wie wir es kennen!

Wo stehen wir heute?

Seit vielen Jahren beobachte ich die Sonne und die Ereignisse auf Erden, was mir eine gute objektive Einsicht ermöglicht. Doch bleiben wir an der Basis und stellen fest,  dass die "Blitzbilanz" deutlich gestiegen ist! - Das hängt mit der Erwärmung zusammen, wie Forscher David Romps von der Universität von Kalifornien in Berkeley im US-Fachjournal "Science" schreib. - Jedes Grad Wärmezunahme führt zu einem Anstieg der Blitze um ca. 12%. Weltweit hat die Blitzhäufigkeit zwischen 30 - 50% zugenommen und das sind nun keine Zahlen mehr auf einem Stück Papier! - Die Menschen können es selbst beobachten! - Die Gewitter von früher sind heute Unwetter mit Orkanböen, Hagel, Blitzeinschlägen und Starkregen! - Noch handelt es sich um temporär begrenzte Unwetterzeiträume, doch stellt euch mal vor, ein Unwetter wie es in Berlin im Juni gewütet hat, würde mehrere Stunden in seiner Intensität anhalten?- Ich glaube, dass man dann einen realen Vorgeschmack auf den Weltuntergang erhält. - Es gibt übrigens eine sog. "Weltuntergangsuhr", die von führenden Wissenschaftlern erarbeitet worden ist und da steht der Zeiger 2016 auf 3 vor 12!

Nur wenige kennen sie, die Weltuntergangsuhr, die sich aus den Daten ableitet, wie der Mensch mit sich und der Natur umgeht, aber auch die Kernfaktoren einer natürlichen Veränderung des Lebensumfeldes! -

Hier könnt ihr mehr dazu erfahren:  <Zur Weltuntergangsuhr>

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Unübersehbare Zeichen

Quelle: NASA Global Climate Change
Quelle: NASA Global Climate Change

Die Zeichen des laufenden Kataklysmus sind eigentlich nicht zu übersehen: Die Pole schmelzen deutlich schneller ab, als die Klimaforscher prognostiziert haben. Mit dem Schmelzen des Permaeises wird Methan frigesetzt, was das Klima 30 x stärker aufheizt, als CO2. Die Eiszungen (Schelf) der Gletscher in der Antarktis brechen ab (kalben), - z.B. akut, das Larsen C Schelf, das Polarmeer süßt aus, der Golfstrom wird träger, das Wasser erwärmt sich, gelangt unter die Gletschersohle ins Innere und schmelzt den Gletscher so von innen aus, wie z.B. das Totten-Eis Schelf. In Grönland ist die Temperatur um 5° Celsius angestiegen und in den Küstenstädten (Bangladesch, Senegal, Süd-Pazifik) geht das Land jedes Jahr ein Stückchen mehr unter. Die Anzahl der "Klimaflüchtlinge" nimmt zu, denn wenn das Land nicht im Wasser versinkt, dann trocknet es aus und hätte man genug Wasser, dann kommt dieses in so geballter Form, dass es die Felderträge nicht zum wachsen bringt, sondern einfach wegspült.

Die Meere sind ausgefischt und mit Müll zugeschüttet! - Die Folge: Sauerstoffausdünnung, Sickstoffzunahme, Schwefel-zunahme durch abgehendes Methan. All das führt zu einer Milieuverlagerung und es entstehen toxische Algenteppiche sowie parasitäre und toxische Mikro- und Makroorganismen. Der gesamte Stoffkreislauf der Erde verändert sich, und mit ihm das Leben, das aus ihm hervorgeht! -

Der Mensch kann den Kataklysmus weder aufhalten noch kann er ihn selbst "produzieren". Aber er kann die "Rahmen-bedingungen" maßgeblich beeinflußen. Stellt euch vor, es gibt eine Überschwemmung und im Wasser sind allerlei Toxine und toxische Organismen, die vom Menschen dort ausgebracht wurden. - Ich habe auf dieser Seite unter dem <Reiter> Aktuelles eine chronologische Sammlung täglicher Kataklys-mus Faktoren aufgeführt, die deutlich zeigen, dass da etwas ins Laufen gekommen ist, das man nicht mehr aufhalten kann und das sich rapide auf seinen "Höhepunkt" zubewegt! - Gewitter sind heute so verbreitet, wie starke Unwetter vor 20 Jahren.


Kann menschliches Zutun das Unvermeidliche aufhalten?


Der Mensch ist nicht verantwortlich für das, was die Natur aus sich heraus macht. Dagegen kann er nichts tun, - er muss lernen, sich den Gesetzen der ewigen Veränderung anzupassen. Der Mensch kann die Prozesse jedoch harmonisieren, in dem er mithilft, weniger CO2 in die Atmosphäre zu entlassen! - Das Problem mit dem CO2 ist, dass es genau wie Wasser in seiner Quantität immer gleich ist! - Die Stoffe sind schon immer da, jedoch bestimmt die Form der Stoffe, ob sie ein für den Menschen geeignetes Lebensumfeld erzeugen oder nicht. Der größte Teil des terrestrischen CO2 ist im Wasser und wird dort gebunden in Kalkstein, was vornehmlich die Korallen erledigen, die gerade am Aussterben sind! - Der gesamte Klima-Kreislauf zielt darauf ab, wieviel  CO2 in die Atmosphäre entweicht, wo sie persistent verbleibt und die Atmosphäre immer mehr verdichtet und damit das Klima erwärmt (Treibhauseffekt). Wird CO2 erst einmal frigesetzt, dann bleibt es als Gas in der Atmosphäre, - für immer und so ist es sinnvoll, so wenig wie möglich davon freizusetzen. Andererseits spielen wir mit dem Feuer, denn die menschlichen Eingriffe in den Verlauf der natürlichen klimatischen Veränderungen, könnte das "Benzin auf das Feuer" sein, was zu völlig chaotischen und nicht vorhersehbaren Wirkungen führt. 


Der Kohlenstoff-Kreislauf wird beachtlich beschleunigt durch Wetter-extreme, welche vermehrt zur Erosion der Gesteinsschichten beitragen, die das darin gebundene CO2 dann freigeben. Auch die Zerstörung der Naturkreisläufe, wie z.B. den Wasserkreislauf, der das meiste CO2 in seine Korallen-Riffe, sowie anderen Mikroorganismen bindet, führt dazu, dass immer mehr CO2 in die Atmosphäre entweicht! - 


Die offizielle Reaktion auf den Klimawandel: Lug und Betrug

Obwohl die Vorzeichen mehr als deutlich sind, weisen Wissen-schaft und Politik eine akute Veränderung von der Hand. Man verschließt sich der Realität und wiegt die Menschen in einer falschen Sicherheit, weil man vermeiden möchte, dass die naturwidrigen Machtstrukturen zusammenbrechen, was sie zweifelsohne tun würden, wenn die Menschen wahrnehmen, dass sie sich dem "Ablaufdatum" nähern! Man hat Angst vor Anarchie, weil man den Menschen die Eigenverantwortung abgewöhnt hat. - Dennoch, - es geht darum, dass jeder sich damit abfinden muss, dass es keine Möglichkeit gibt, den laufenden Kataklysmus zu bremsen! - Die Welt, so wie wir sie kennen, verändert sich unaufhaltsam, - das tat sie schon immer und wird es immer tun. Diese Tatsache zu leugnen bringt keine Lösungen! - Wir müssen lernen uns anzupassen, wozu die gegenwärtigen Gesellschaftssysteme sich verändern müssen. - Weg von den zentralen Strukturen, hin zu dezentralen Selbst-versorger Strukturen. Die Art des Bauens, des Erntens und des Zusammenlebens erfordert eine Anpassung an die Zeichen der Zeit; - die Politik ist da nur ein Hemmschuh, denn sie verweigert sich gegen alles was nötig wäre, um sich anzupassen und zu überleben! - Die Zeichen stehen auf massive Veränderungen: Das Lasen C Shelf steht kurz vor dem Abriss (Stand: 6.7.2017), zwei Supervulkane sind hoch aktiv, die Meere sterben unaufhaltsam, die Temperatur nimmt schnell zu und das Klima verändert sich weltweit. - So wie die natürlichen Kreisläufe immer "kränker" (denaturiert) werden, so werden auch die Menschen, Tiere, Insekten sowie die gesamte Natur immer kränker und so ist auch das Aussterben der Arten ein Zeichen eines laufenden Kataklysmus. Wie wenig der Mensch entgegen-zusetzen hat, zeigen die Demos zum G20 Gipfel, die von den Verantwortlichen hinter deren ökonomische Interessen bleiben. Diese sind nur an ihrem Machterhalt interessiert und so kündigt sich auch hier ein "gesellschftlicher Kataklysmus" an, der sich mit großer Energie entlädt.                                                               



2012 ist nicht als Zeitraum, sondern als Ereignis zu verstehen, das 2012 begonnen hat. Die Daten zu den Fakten im Buch sind ddaher immer noch aktuell und auch wenn  über die Jahre der Glaube an "Planet X" nicht vordergründig war, so wird er es jetzt, nachdem sich seine Wirkung einstellt!

Neben den natürlichen Systemabläufen der Erde im Wechselspiel mit der Sonne und dem Universum, gibt es durchaus auch menschliche Eingriffe, welche die "große" Natur in ihren Verläufen beeinträchtigen kann. Ein Beispiel hierfür ist der Teilchenbeschleuniger CERN, in dem aus linearen Protonen Kollisionen das "Gottesteilchen" (Higgs-Teilchen), der Urknall oder ein "Schwarzes Loch" erzeugt werden soll! - Die Chancen, dass man damit die Ordnung des Universums oder der Erde zerstört liegt bei 50:50! - Ein hohes Gefahrenpotenzial mit kosmischen Auswirkungen, dessen Ungefährlichkeit unbewiesen ist; - die Gefahr einer Katastrophe wiegt mehr und dennoch wird fröhlich weiter experimentiert! - 

Ein wirklich toller Beitrag, der alles zusammenfasst. Als ich ihn am Ende des Artikels ansah, fand ich mich darin bestätigt, dass ich einem Weg folge, den auch andere deutlich erkennen und formulieren. -



Der größere Zusammenhang

Wenn wir uns das Klima betrachten, dann schauen wir lediglich auf ein Ergebnis, dem eine Ursache zugrunde liegt. Nur die Sonne oder andere kosmische Ereignisse können derlei globale Veränderungen bewirken und so muss man auf der Suche nach Ursache dort ansetzen, - und wird schnell fündig. Im zensierten Deutschland gibt es nur sehr wenig "Wahrheitsmaterial" und über viele, wirklich brisante Kausalverläufe, herrscht weitest-gehend Unwissenheit und Ignoranz, weil es zu weit von dem weg ist, was man zu Denken gewöhnt ist. Doch die Fakten rütteln wach und forder zu einer aktiven Auseinandersezung auf. Hierzu habe ich einen sehr gut verfassten YouTube Beitrag veröffentlocht, der leider nur auf Englisch ist, doch das Bild- material lässt die Zusammenhänge erkennen.

 

Der 10. Planet ist eine Tatsache; - er ist die "Zwillings-Sonne", ein "Brauner Zwerg" in unserem Sonnensystem mit einem festen Orbit. Von offizieller Seite bestätigt die NASA einen weiteren Planeten mit einer Umlaufbahn um unsere Sonne, der alle 10 - 20.000 Jahre vorbeikommt und das Sonnensystem beeinflußt.

Quelle: NASA
Quelle: NASA

Die Umlaufbahn des Planeten 9, entspricht ziemlich genau der des sog. Planet X oder Nibiru. - Es gibt verschiedene Namen für ein und denselben Planeten, dessen Existenz inzwischen nicht mehr geleugnet werden kann, jedoch lässt man sich über seine Wirkung nicht weiter aus. - National Geographics berichtet sogar über "Niburu" alias "Nemesis" und beschreibt populär- wissenschaftlich sehr schön was passiert, wenn ein Planet mit der 10-fachen Masse der Erde das Sonnensystem durchquert. Leider ist das Video im Anhang ebenfalls nur auf Englisch, - einen vergleichbaren deutschen Beitrag konnte ich nicht finden! Und es lässt sich auch nicht über einen zeitlichen Ablauf aus.

Ganz anders die News von Alex Jones, einen bekannten US Investigativ Journalisten! - Hier bekommt alles einen Sinn, denn es passt zusammen. In vielerlei Hinsicht sind wir fällig für zyklisch auftretende Ereignisse, die 2012 initiiert worden sind und sich seitdem immer mehr und vor allem offensichtlich auswirken. Im Maya-Kalender schließen sich allen Zyklen, die in diesem Kataklysmus zusammenlaufen. Leider weiß man viel zu wenig darüber, als dass man ein klares Bild vom Ganzen erhält. Trump weiß bescheid, was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass er sich nicht sonderlich um das Klima schert! - Warum auch, - die USA hat längst auf den Rücken ihrer Steuerzahler agiert und riesige unterirdische Anlagen errichtet, wie sie im Video gezeigt werden! - In Europa lebt man sein Leben so dahin, wie man es gewöhnt ist und reagiert ängstlich auf die vielen Formen der Veränderung. - Am G20 Gipfel ging es nicht um die Menschen und und um die Umwelt, - Jeder der dort Vertretenen war nur um seiner Selbstgefälligkeit da und suchte nach seinen Vorteilen. - Raffen, - Kriege zum Machterhalt und die sofortige Zerschlagung von Unruhen (Anti-Terror Gesetze) waren die Haupttehemen. Wie immer blieben die Menschen ungehört, - an dem "Alternativen G20 Gipfel" bestand "0" Interesse von Seiten der Politik, obwohl der Alternative G20 deutlich mehr Menschen Umfasst, als die Fan-Gemeinde der Politik! - Eine "selbstermächtigte" Minderheit, die sich über den Willen und das Wohle Aller stellt. Eine Minderheit, die als gesetzgebende Macht definiert, wer ein Terrorist ist oder nicht und sich dabei als Terrorist ausschließt. Friedliche Proteste bleiben ungehört und wenn man durch diese Hilflosigkeit zur Aggression über-geht, dann antwortet man mit "Aufstandsbekämpfung".

Da braucht es keinen Supervulkan, Meteor oder vorbeifliegende Planeten um einen Kataklysmus zu erzeugen! - Die Form von "Menschlichkeit" ist bereits ein Human-Kataklysmus, der von allen am weitesten fortgeschritten ist! -

 

Man sollte wieder mehr Zeit und Interesse für die wichtigen Dinge im Leben finden und man sollte an einem Umfeld arbeiten, in dem man sich als "Mensch" und nicht als "konsum-gierige" Person entwickeln kann. Auch wenn viel Angst und "Neues" in dieser Auseinandersetzung steckt, so verändert sie das Sosein durch eine erweiterte Wahrnehmung und beleuchtet die Wege, welche Sinn machen, gegangen zu werden.            hvA