Biowaffe "Kosmetik"


hendrik von Asgard, 18.4.2017 (Ebmatingen)

Nahezu täglich kommt ein neuer "Kosmetik HYPE" auf den Markt, der viel verspricht und doch nichts sagt. Der Kunde wird gelockt durch sinnliche Stimulation, denn wer will keine glatte, seidige Haut, sich sauber fühlen, "entstörte" Problemzonen haben, einen straffen Po, besser noch, einen "Waschbrett-Bauch" haben oder einen Duft versprühen, mit dem er alle von sich verzaubert. Kraftvolle Bilder, ein tolles Outfit und Worte, die allen gefallen lockern dann die Euros für ein bisschen Sinnlichkeit. Für die meisten Menschen ist die Pflege mit chemischen Abfallprodukten inzwischen schon zur Gewohnheit geworden und sie kennen nichts anderes mehr, was es umso schwieriger gestaltet, aus einer objektiven Zweckbetrachtung das Thema "Kosmetik" zu hinterfragen. Was wirklich in der Kosmetik enthalten ist und was es mit der Haut anrichtet, aber auch wie Behörden mit dem Thema "Gift" umgehen, soll der Artikel  genauer beleuchten.

 

Kosmetikstandard INCI's

All zu bedenkenlos, schmiert man sich Cremes, Puder, Öle oder Lotions auf die Haut, - man glaubt, dass  Behörden-vorschriften und Zulassungsverfahren, die einer Kosmetik für das Inverkehr-bringen unterliegen, eine Sicherheit für den Verbraucher darstellen. – Ist das so, - ich wollte das genauer wissen und habe einmal etwas tiefer gegraben.

In der EU-Kosmetikverordnung müssen alle Inhaltsstoffe einer Kosmetik mit der INCI-Bezeichnung aufgelistet sein.

Inhaltsstoffe / Ingredients

INCI: International Nomenclature Cosmetic Ingredients

Die Inhaltsstoffe müssen auf jeder Verpackung angegeben werden. Die INCI's sagen nichts über einen Stoff aus, - nur, dass er nach Dafür- halten von Behörden und  deren "Experten" verwendet werden darf.  -

Download
Amtsblatt: INCI (EU)
Quelle: https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/kosmetische_mittel/inci.html
lNCI-EU.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.5 MB

Was bedeutet das aber für den Konsumenten, - ist er geschützt wenn diese Stoffe dort aufgeführt sind? – Man geht davon aus, dass dem so ist. Ein eigenes Urteil kann sich aber kaum jemand bilden, da man die INCI Bezeichnungen in ihrer Wirkung verstehen müsste, was für einen Nicht-Chemiker meist nicht möglich ist. So hat sich aus dem Hause Phytochem die Produktionsleiterin, Frau Fleur Dransfeld (Bachelor of Science), daran begeben, die „Zusatzstoffe“ aufzuklären, damit man weiß, was diese anrichten!

So muss man nicht mehr den Behörden vertrauen, die anscheinend nicht wissen, was sie zulassen! – Um zu prüfen, ob die Behörden wirklich so vertrauenswürdig sind, habe ich den Biologen und Biochemiker, Hans Rausch vom Phyto- chem Institut konsultiert, der sich sehr ausgiebig mit diesem Thema befasst hat. Er gehört zur Weltelite der Biochemiker und ist Sachverständiger des Bayrischen Staatsministeriums. Darüber hinaus sitzt er als Obmann im DIN Ausschuss und ist der Knotenpunkt, bestimmt von der koreanischen, japanischen und chine-sischen Regierung, für die Erstellung von Einheiten (DIN-Norme) der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bevor sie in den westlichen Wirtschaftsbereich gelangen. Er ist weltweit der Experte, den Regierungen konsultieren, wenn ihre Experten am Ende ihres Lateins angelangt sind; - dann kommt der Hans Rausch, der trotz seiner akademischen Qualifikation kein Titelträger sein will, weil er frei bleiben möchte, um in seiner Leidenschaft, der Chemie und Biologie, uneingeschränkt aufgehen zu können. Ein großes Geschenk, aus dem Wissen auf einer so hohen Ebene berichten zu dürfen. Obwohl Chemie ein eher trockenes Thema ist, wird es durch den Ausdruck vom Hans Rausch zu einem begreifbaren Erlebnis, dessen Logik einem sehr vertraut vorkommt.

Vor vielen Jahren entwickelte Hans Rausch eine spezielle Creme für seine Mitarbeiter, damit kleinere Wunden schnell heilen. Im Chemie- Labor darf nur arbeiten, wer keine Verletzun- gen hat, - erst wenn sie total ausgeheilt waren, durfte man wieder an die Arbeit. - Mit einer von ihm entwickelten "Fettsäure-Matrix" bewirkt er die Selbstregulation der Haut. Nichts kann die Haut besser heilen, als ihre intakten Funk- tionsmechanismen.                           Foto: hvA

Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um die Kosmetik, die wir uns jeden Tag auf die Haut schmieren, einmal zu hinterfragen. Am Ende war ich entsetzt, als ich die Wahrheit erfuhr, was sich der Mensch jeden Tag freiwillig antut, aber noch viel mehr darüber, was die Behörden erlauben, wodurch sie dem Verbraucher ein Gefühl für eine sichere Verwendung vorgaukeln! – Hierzu Hans Rausch: „Auf meine Haut schmiere ich nur das, was ich auch essen würde!“ – Klar, denn über den Mund und über die Haut kommen Stoffe von Außen in unser Inneres System, weswegen Kosmetikas im Grunde Lebensmittel sind, die man über die Haut aufnimmt! -

Hans Rausch

Ich schmiere mir nur das auf die Haut, was ich auch essen würde!

Paradoxerweise ist in Kosmetikas nun aber all das erlaubt, was in Nahrungs-mitteln nicht erlaubt ist und würden die Gifte aus der Kosmetik im Nahrungs-mittel enthalten sein, so würde der Hersteller per Strafgesetz wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung oder gar versuchten Totschlag, schwer bestraft werden. Die Tötungsabsicht entfällt jedoch in der Kosmetik, da der Gesetzgeber diese Gifte darin aus- drücklich erlaubt hat! – Eine legale Tötungsabsicht die nie hinterfragt wurde, - schlimmer noch, denn jeder der eine Kosmetik herstellt, bekommt die Geneh-migung zum Vertrieb nur dann, wenn er die Gifte verwendet, die der Gesetzgeber vorschreibt! –

Worüber reden wir, - sehen wir uns das einmal genauer an. - Der Kosmetikmarkt ist ein überaus umsatzträchtiger Wirt- schaftsfaktor über den Milliarden von Euros gedreht werden. Dabei ist vor allem der massive Einsatz an Giftstoffen anzuprangern, die vom Gesetzgeber erlaubt sind. Sie sind sehr billig, da es sich meist um Abfallprodukte aus der chemischen, Petro-Industrie handelt. So kommt der ahnungslose Konsument mit etwa 4000 biologisch gefährlichen Substanzen in Berührung, denen man mit gefakten Dokumentationen verjüngende und kurative Eigenschaften unterstellt, die keiner seriösen wissenschaftlichen Prüfung standhalten würden! –

Liste der  Top-Ten Gifte der Kosmetik!


Wissenschaft und Forschung gewinnen darüber hinaus immer weitere neue Erkenntnisse und was vor Jahren noch als unbedenklich galt, ist  nach neuesten Wissen krebserregend, ohne dass dies jedoch von den Behörden berücksichtigt würde! – Auch bei der Erlaubnis, Gifte in Kosmetik Produkten zuzulassen, wird nur die toxische Menge der Einzelstoffe bewertet, - die kumulativen Aspekte werden ausgeblendet! –

Kosmetik bedeutet heute viel Einbildung, wenig Wirkung dafür aber hohe Risiken, für die das Opfer auch noch freiwillig bezahlt und den Tätern hohe Renditen verschafft! – Fast alle kosmetische Mittel enthalten problematische Inhaltsstoffe, die nicht nur die Haut sondern auch die Organe und den Stoffwechsel massiv schädigen. Viele der Stoffe lagern sich ab und erreichen sie eine kritische Menge, dann kommt es zu symptomatischen Störfällen und rätsel-haften Erkrankungen, - ein Bezug auf die Toxine in der Kosmetik wird nicht gezogen, - vorsätzlich oder nicht, - nicht wissen (wollen) ist nicht Unschuld.

Wie wichtig aber die Funktion der Haut sein kann, zeigt uns etwa Calligaris, dessen Haut-Plaques man nur finden kann, wenn die Haut als Organ intakt ist!

In Kooperation mit Hans Rausch, habe ich in meinem Buch, - Functional Cosmetic aus der Reihe von "Wege zur Gesundheit" die am meisten verbreiteten Gifte, in Art und Wirkung ins Visier genommen, - manchmal fehlte mir der Wille zu glau- ben was ich da alles erfuhr. Ein Stoff, 2,2N,2NN-Nitrilotriethanol, hat es in sich!

Es handelt sich dabei um  Triethanol- amin, das man für die Herstellung von Chemie-Waffen verwendet! -

Um die Kosmetik seidig, mit einem Touch von Exklusivität zu machen, reichert man sie mit Plastik-Nanokügelchen an, wel- che beim Auswaschen in die Natur-kreisläufe gelangen und z.B. dazu führen, dass Fische verhungern, da sie für die Fische nicht vom Plankton unterschieden werden können. Immer häufiger findet man Fische, in deren Magen unverdaute Konglomerate an Plastikkügelchen ge- funden werden!


Forscher weisen Plastikreste in Speisefischen nach

Veröffentlicht am 11.01.2016

Das findet man also in etwa 95% aller Kosmetikprodukte, die auf dem Markt sind. Noch gar nicht beinhaltet die dekorative Kosmetik, die den Gift-Coctail noch um viele weitere Stoffe ergänzt. Bei der Bewertung der Höchstgrenzen für die Beimengung von Toxinen wird nur das Produkt in der Einzelbetrachtung zugrunde gelegt, - die kumulativen Effekte, die im normalen Alltag auftreten, wenn man mehrere Kosmetikartikel ver- wendet, werden nicht berücksichtigt! – Alternativen gibt es bisher so gut wie keine und so hat Hans Rausch ursprünglich nur für sich und seine Mitarbeiter eine Kosmetik entwickelt, die all das  beinhaltet, was jeder verspricht, jedoch keiner hält. Es ist seinem immensen Wissen zu danken, dass es nun eine Alternative gibt, die ...

 

-  keine Gifte enthält, - theoretisch kann man seine Creme auch essen! – Würde man das auch mit der Creme machen, mit der sich täglich „pflegt“?

- sie enthält  eine kohärente Fettsäure-Matrix, welche der natürlichen Matrix der  Haut entspricht, - alle darin enthaltenen funktionalen Wirkstoffe, werden von ihm selbst hergestellt!

Die von ihm entwickelte Matrix ist es nun, was die Innovation des Produktes ausmacht. Damit sich die Haut selbst regulieren kann, benötigt sie dieses Fettsäure-Muster, das sie aufgrund äußerer und innerer Einflüsse aus den eigenen Ressourcen bestenfalls noch sub-optimal herstellen kann. Diese Fettsäure-Matrix ist die monokausale Ebene der Selbstregulation der Haut, aus der initiale Wirkverläufe entstehen. Wirkstoffe agieren, wie der Name ja schon sagt, auf die Ursache/Wirkung innerhalb eines Verlaufes, was bedeutet, dass sie keinen oder nur minimalen Ein- fluss auf die Basis haben, auf der aus  primären Ursachen, Wirkung entsteht.


Wir schmieren uns Flüssig-Plastik auf die Haut - Dienstag, 18. Oktober 2016




Und weiter geht es  .......

Zu was braucht man Kosmetik?

Ich habe mich etwas umgehört und es entstanden sehr unter- schiedliche Variationen, die das Thema Kosmetik und Notwen- digkeit der "richtigen" Pflege wirklich Interesse beigemessen hätten; - es liegt anscheinend zu weit ab von den Dingen, die wirklich wichtig sind! - Dennoch, - wir sind alle ein Teil der uns umgebenden Umwelt. Da wir diese dauerhaft belasten, entstehen im Lebensumfeld immer mehr Stoffe, die weder dort noch in unserem Körper etwas zu suchen haben. Sie müssen ausgefiltert werden, damit sie nicht in den Körper gelangen. Der Filter, der dies bewerkstelligt, ist die Haut.


Die sieben Entgiftungsorgane ihres Körpers


Die Haut ist dabei das wichtigste Entgiftungsorgan! - Sie gibt nicht nur Stoffe durch Schweiß ab, sondern auch durch Hautverdunstung (Ausgasen) und problematische Stoffe werden von der residenten Mikroflora abgebaut und innerhalb des Systems Haut sind auch die Lymphen, die arteriellen Übergänge ins Blut, um von dort weiter von Leber, Niere und Lunge "entgiftet" zu werden. Das funktionelle System Haut, ist die erste Barriere, - die Festungsmauer um das Innere. - Welchen Schutz würde eine Festungsmauer bieten, wenn sie lauter Löcher und Risse hätte?

Im Innen wäre andauernder Kampfzustand - Stress und Chaos.

Die Festungsmauer steht stellvertretend für unsere Haut, die darüberhinaus noch eine Vielzahl weiterer wichtiger Funktionen beinhaltet, die weit über das, was wir zu wissen glauben, hinausgehen. So fand Prof. Dr. Giuseppe Calligaris auf der "gesunden" Haut Plaques, geometrische Mikro-Strukturen, deren selektive Stimulierung eine Transmutation in der Zelle auslöst. Die Wirkung dieser Zell-Transmutation können unterschiedliche PSI-Zustände hervorrufen, wie Hellsehen, Bi- Lokalität, Telepathie oder "Röntgen-Blick". Voraussetzung einer erfolgreichen "Plaque-Findung" und Aktivierung jedoch ist eine gesunde Haut, zu der auch eine "gesunde" residente Mikroflora gehört. Ich betone dies, weil besonders die dermale Mikroben Besiedlung mehr Theorie, als Praxis ist.


Lest mehr zu den Calligaris-Plaques. Derzeit werden Überlegungen angestellt, wie man zur erfolgreichen Erlernung dieser Technik, die Haut wieder in ihre natürliche Selbstregulation bringt. Mehr zu den Plaques auf der Haut im Artikel .....


Der Grund hierfür sind permanent wirkenden Bakterizide, die ein weitestgehend steriles Lebensumfeld erzeugen, aus dem so gut wie keine natürliche mikrobielle Leistung  mehr hervorgeht. Gleichzeitig steigt der Giftstoffgehalt in der Umgebung, die über die "Schleuser" in Kosmetikprodukten, ins Innere geraten. - All das vermittelt den Eindruck von Chaos und Willkür, - was fehlt ist Ordnung. Hans Rausch hat sich dabei als Biologe, an den natürlichen Funktonsabläufen in der Natur orientiert. Wie wichtig die Haut für die Gesundheit als Ganzes ist, zeigt sich darin, dass sie ein Grenzorgan ist, das Innen und Außen trennt (differenziert) und gleichzeitig über Austauschprozesse vereint.


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Dieses Video gibt Aufschluß über viele "Kampf-"Stoffe in der Kosmetik, die man gerne als ganz belanglos sieht, wie etwa Glycerin.

Die Funktionen der Haut sind kausal mit der Inneren Gesundheit verbunden und wir reden hier von einem komplexen System, das Heimat der dermalen Mikroben ist. Vor allem deren photochemischen Eigenschaften sind ein bio-Mechanismus, um Licht als Energie für den Körper verfügbar zu machen. Das thermale Körpersystem sitzt in den Hautschichten, ebenso die Depotfette (samt Einlagerungen!), Haarfollikel, Hautschichten als Depot adulter Stammzellen zur Hauterneuerung und ebenso Depot von Immunstoffen. Die Drüsensysteme regelen den Transport durch die Haut-Schichten, die im sub-cutanen  Untergewebe der Haut dann in den Blutkreislauf gelangen. Das gesamte funktionale System, das ich grundlegend in meinem Buch "Functional Cosmetic" erkläre, hat gerade einmal einen Durchmesser von 2 - 4 mm! -  Und, - sie ist völlig bedürfnislos!

Gebt der Haut das, was sie braucht ....

Und was braucht die Haut? - Der Hans Rausch würde sagen:

Öl und Wasser, - aber das richtige Öl im richtigen Verhältnis unter Verwendung richtiger Wirkstoffe im richtgen Verfahren.

Daraus entsteht dann eine homogene Verbindung mit höchster Hautkonformität. Die Haut saugt sie als "Nahrung" auf und lagert dadurch Wasser ins Zellinnere ein. Im Gegensatz dazu bleiben Kollagene im extrazellulären Raum und bilden dort temporäre Wasserdepots, die nach einiger Zeit aufgehen. Eine optimale Zellhydratisierung ist die Grundvoraussetzung für einen leistungsfähigen Zellstoffwechsel, ebenso wie die Lipide (Öl), welche die Zellmembran als Haut-Analog  bilden. Sie schützen und lassen funktionale Prozesse zu, die der Ordnung  des gesamten Systems dienen. Ob nun Zell-Membran, Haut, Atmosphäre, Van-Allen-Gürtel oder Heliosphäre, - überall gibt es eine Grenzschicht, die das Innere mit dem Außen verbindet und beides gleichzeitig differenziert. Ihre Funktion muss damit eine Ursache auf der monokausalen Wirkebene bewirken.

 

Bei all den komplexen Zusammenhängen, könnte man meinen, dass die Haut dafür sehr spezielle und wissenschaftliche Stoffe zur Nahrung benötigt. Doch das Gegenteil ist der Fall, - wie bei allen naturrichtigen Lebensweisen ist es nicht die Quantität, sondern die Qualität von Wenig, aus dem natürlichen Lebensumfeld, was dadurch Mehr wird. Die Haut braucht nur zwei Nährstoffe: Öl und Wasser. Ein Ölivenöl aus wildgewach- senen  Oliven, weist höchste Hautkonformität auf, was bedeutet, dass sich das Öl beim Auftragen sofort mit dem Lipidlayer der Haut "vereint", - es zieht schnell ein, weil es ein Teil der dermalen Lipidschicht ist! - Damit diese sich noch leichter vereinen können und eine maximale Stabilität erreichen, hat Hans Rausch eine "Fettsäure-Matrix" entwickelt, die das eigentliche Geheimnis seiner funktionalen Kosmetik ist. Das bewirkt, dass die Haut wieder in die Fähigkeit gelangt, sich selbst zu "heilen" oder zu "regulieren".  Mit dieser "Kausal-Cremegrundlage" lassen sich also nahezu alle regulations- fähigen Hauterkrankungen an der Ursache beheben, wobei man ja eigentlich nichts anderes macht, als die Haut richtig zu ernähren! -

Doch so einfach ist das nicht und wenn man zudem bedenkt, dass die Menschen, seit sie denken können, mit einer falschen "Pflege-Doktrin" aufgewachsen sind, - sich an diese gewöhnt haben, - dann wird ein Umdenken zur Norm der Natur sehr schwer werden. Aus diesem Grund hat Hans Rausch  seine Entwicklung auch nicht patentiert; - was denn, - Wasser, Öl und Wirkstoff? - Als internationaler Experte für Phyto-Wirkstoffe und ihre Extrahierung, stellt er seine Wirkstoffe in Manufaktur selbst her. Qualität, die wirkt, aber eben auch ihren Preis hat und daher verweilte die sensationelle "Selbstheilungs-Nahrung" für die Haut im Labor Team um Hans Rausch. Über die Zusammenarbeit einer schweizer Innovationsberatung sowie einer Entwicklungsfirma, die nach der Herstellungsanleitung von Hans Rausch produziert, gelang es mit der Only One, die erste Serie auf dem Markt zugänglich machen, welche die Atoregulation der Haut bewirkt. Doch sollte ganz generell ein Umdenken im Bezug auf die Haut eingeleitet werden, da sie einen größeren EInfluss auf die Gesundheit hat, als man noch vor kurzem glauben mochte.                                                            hvA