I-Motiv Strukturen verändern den Menschen zu einer neuen Norm!


Diese neuen I-Motiv Strukturen sind sog. transiente Strukturen. Man nennt sie so, weil sie keinem Rhythmus folgen, - ihr Auftreten ist völlig "willkürlich" und folgt kenem linearen Algorithmus, was es sehr schwer machte, sie in der menschlichen Zelle zu entdecken, was sich allerding bereits schon 2017 geändert hat - 2018 wurde erste wissensschaftliche Zusammenhänge veröffentlicht!


 

Transformation bedeutet kausale Veränderung und wie diese ablaufen kann, kann man an den Eigenschaften des Wassers erkennen, das jede Sekunde 10^11 Ionenspaltungen aufweisen kann. Es wechselt also 10^11 (100 GHz) mal die Struktur von hexagonal zu pentagonal in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Die menschliche DNA hingegen kann dies vielleicht alle paar tausend Jahre vollziehen, - die Ionenspaltung in der DNA, ist von massiven äußeren Parametern abhängig. Pof. Popp fand heraus, dass die DNA eine „Lichtantenne“ ist, weswegen es nur die Sonne sein kann, welche eine Ionenspaltung erwirken kann! - Seit 2008 ereignen sich dort massive, persistente Veränderungen, die bereits 1990 ihren Anfang nahmen und sich kontinuierlich fortsetzten, bis sich nun ein völlig neues Weltraumwetter ergeben hat, das sich jetzt immer deutlicher global, auf alle Prozesse im Erdgeschehen auswirkt! - So auch auf die DNA! -

 

Die neue Struktur, die man als "verdrehter Knoten" (Twisted Knot) in der DNA lebender Zellen fand, bestätigt, dass unser komplexer genetischer Code mit einer sehr viel komplexeren Symmetrie arbeitet, als nur der Doppelhelixstruktur. Entscheidend aber ist, dass die Formen, die diese molekularen Varianten annehmen, die Funktionsweise der menschlichen Biologie auf einer kausalen Ebene beeinflussen.

"Diese neue Forschung erinnert uns daran, dass es völlig unterschiedliche DNA-Strukturen gibt - und diese könnten für unsere Zellen wichtig sein", so der Antikörpertherapeut, Daniel Christ vom Garvan Institute of Medical Research in Australien.

 

Die von dem Team identifizierte DNA-Komponente heißt interkalierte Motiv, -(i-Motiv)-Struktur, die von Forschern erstmals in den 90er Jahren entdeckt wurde, jedoch nur im Reagenzglas und nicht in lebenden Zellen. Durch Christ’s Arbeiten weiß man nun, dass das i-Motiv natürlich in menschlichen Zellen vorkommt, was bedeutet, dass die Bedeutung der Struktur für die Zellbiologie - die bisher in Frage gestellt wurde, da sie nur im Labor nachgewiesen wurde - neue Aufmerksamkeit von den Forschern erfordert.

Wenn Sie mit DNA-Formen nur die von Watson und Crick berühmten Doppelspiralen kennen, könnte die Konfiguration des eingelagerten Motivs überraschend sein.

 

"Das i-Motiv ist ein viersträngiger "Knoten" aus DNA", erklärte der Genomiker Marcel Dinger, der die Forschung mit leitete.

 

"In der Knotenstruktur binden C[Cytosin]-Buchstaben auf dem gleichen DNA-Strang aneinander - also ganz anders als eine Doppelhelix, bei der sich Buchstaben auf gegenüberliegenden Strängen gegenseitig erkennen und Cs an Gs[Guanine] binden."

 

 

Die Studien sind in der Beschreibungszeile des Videos per Mausklick abrufbar - in Original (EN) sowie in deutscher Übersetzung.

Entdecker der I-Motiv Struktur - Professor Daniel Christ ist Leiter der Abteilung für Antikörpertherapeutika und Direktor des Zentrums für zielgerichtete Therapie am Garvan Institute of Medical Research in Sydney, Australien. Mehr dazu: <Hier Klicken>

 

Laut Garvans Mahdi Zeraati, dem Erstautor der neuen Studie, ist das i-Motiv nur eine von mehreren DNA-Strukturen, die nicht die Form der Doppelhelix annehmen - darunter A-DNA, Z-DNA, Triplex-DNA und Kreuzform-DNA - und die auch in unseren Zellen existieren könnten.

 

Eine andere Art von DNA-Struktur, die so genannte G-Quadruplex (G4)-DNA, wurde erstmals 2013 von Forschern in menschlichen Zellen visualisiert, die einen konstruierten Antikörper verwendeten, um das G4 in Zellen zu enthüllen.

Obwohl es noch viel zu lernen gibt, wie die i-Motiv-Struktur funktioniert, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sich transiente[2] i-Motive in der Regel erst spät im Lebenszyklus einer Zelle bilden - speziell als späte G1-Phase, wenn die DNA aktiv gelesen wird. Die i-Motive tauchen auch in so genannten "Promotor"-Regionen auf - DNA-Bereiche, die steuern, ob Gene ein- oder ausgeschaltet wird - und in Telomeren, genetischen Markern, die mit dem Altern verbunden sind.

 

"Wir denken, dass das Kommen und Gehen der i-Motive ein Hinweis darauf ist, was sie tun", sagte Zeraati. "Es ist wahrscheinlich, dass sie dazu da sind, um Gene ein- oder auszuschalten und zu beeinflussen, ob ein Gen aktiv gelesen wird oder nicht."

 

Auffallend ist, dass diese neuen DNA-Strukturen zum ersten mal entdeckt wurden, als sich die massiven Sonnenveränderungen einstellten und da die Sonne eine Monokausale Ursachen Ebene für das bekannte Sein darstellt, ist es durchaus legitim zu mutmaßen, dass sie ein primärer Initiator dieser Strukturen ist. Das veränderte Weltraum-Wetter verändert auch den Kräfte- , Energie- und Potenzial-Austausch und so ist es in Zeiten von so großen Veränderungen die sich gerade einstellen und vollziehen, ein evolutionäres Erfordernis, dass sich auch der Mensch (Zelle) immer schneller anpassen muss. Eine durchaus einleuchtende Erklärung dafür, dass man bei all den Genforschungen über die vielen Jahre, noch nie auf diese Struktur stieß, weil die Zelle nicht im Zwang der Veränderung war und daher nur geringfügig, die Norm erhaltend, i-Motiv Strukturen ausgebildet hat! -

Bei den zugrunde gelegten Veränderungen folge ich dem russischen Wissenschaftler, Dr. Alexey Dmitriev, der bereits im Jahr 1997 seine Studie veröffentlichte, in der er Beweise für eine Transformation unseres Sonnensystems vorlegte, die von der Wissenschaft und NASA 2018 bestätigt wurden![3] Dr. Dmitriev war damals ein Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sibirien und Professor für Geologie und Mineralogie. Der veröffentlichten Studie ist zu entnehmen, dass unser Sonnensystem sich in eine riesige intergalaktische Plasmawolke[4] mit veränderter Energie bewegt hat, die dramatische Veränderungen bei allen Planeten und der Sonne hervorruft. Die Wolke hat einen Durchmesser von ca. 30 Lichtjahren, so dass das Sonnensystem etwa 1.000 Jahre benötigt, um sie durchqueren. Die Biosphäre des Planeten verändert sich und passt sich den neuen energetischen Parametern an – auch die Menschheit. Die Winde dieser intergalaktischen Wolke sind gegen die Bewegung des Sonnensystems ausgerichtet, weswegen sie die Sonnenrotation verlangsamen, was zur Folge hat, dass die Sonne in eine nie dagewesene, persistente Sonnen-Schwäche gerät, die man als das Grand Solar Minimum bezeichnet und die eine Unmenge von Anomalien auf der Sonne hervorruft, deren Auswirkungen bislang völlig unbekannt waren. -Diese energetische Veränderung wirkt als Katalysator für geistige und physikalische Zustände. Prozesse und Bewegungen verändern sich, die alten Wahrheiten lösen sich auf allen Ebenen auf und es entstehen neue Seinsvoraussetzungen. Die Wirkung ist allumfänglich, auch auf die Ionosphäre, die Magnetosphäre und die Atmosphäre bis hinein in den Erdkern und seine Rotation, - ein Blick auf die täglichen Sonnen- und Katastrophen-Monitore bestätigt dies![1] Es kommt also zu dramatischen Erdveränderungen durch Plasma-, Magnet- und Wirbelstürme sowie extremen Wetter- und Atmosphären-Anomalien. Die Erde verändert buchstäblich ihr physikalisches Erscheinungsbild[2], und alles Leben auf und in ihr ebenso, weswegen auch die DNA zur Evolution katalysiert wird, wodurch man nun auch die initialen „Ein- und Ausschalter“ der Gene entdeckt hat, da diese nun so häufig auftauchen, dass sie nun auch in menschlichen Zellen erkennbar sind. - Faszinierend, beobachten zu können, wie sich die Evolution in biologischen Systemen vollzieht, wodurch das Verständnis, ein Teil eines Ganzen zu sein, so offenkundig transparent wird, wie noch nie zuvor! -


Von der Evolution geküsst

 

Evolution gibt es aber nicht umsonst! - Die menschliche Genomfunktion wird durch die primäre Speicherung genetischer Informationen in kanonischer (proteinogener) B-Form-DNA untermauert, wobei eine zweite Schicht der DNA-Struktur die regulatorische Kontrolle übernimmt. I-Motiv-Strukturen bilden sich in zytosinreichen Regionen des Genoms, wo sie regulatorische Funktionen haben!

 

Aber genau da liegt das Problem! - Damit diese Struktur ihren Job erledigen kann, muss das Zytosol der Zelle die Voraussetzungen dafür bieten. Das Zytosol ist jedoch umweltbezogen, was bedeutet, dass es bei der Menge an Gift die überall enthalten ist, sich nur sub-optimal ausformen kann! Und noch ein Faktor ist wichtig, denn es heiß in der Studie weiter: Wir zeigen, dass die in vivo Bildung solcher Strukturen zellzyklus- und pH-abhängig ist. Darüber hinaus liefern wir den Nachweis, dass i-Motiv-Strukturen in regulatorischen Regionen des menschlichen Genoms gebildet werden, einschließlich Promotoren und telomerischen Regionen. Unsere Ergebnisse unterstützen die Vorstellung, dass i-Motiv-Strukturen wichtige regulatorische Rollen im Genom spielen.

 

So ist die Säure-Basen Regulation ein primärer Indikator dafür, dass die Evolution mit ihrer i-Motiv Struktur sich optimal im Zellgeschehen auswirken kann. - Mit anderen Worten: Gegen die Veränderungen kann man nichts machen, - was man jedoch machen kann, das ist sich nährstoffgerecht zu versorgen, - die Zellspannung mit Elektron anzuheben, die Proteinbiosynthese mit hochwertigen Proteinen zu versorgen und vor allem das Folsäure-Defizit zu stopfen, worunter immer noch mehr als 90% der Menschen bislang unmerklich zu leiden haben. Folsäure, oder genauer gesagt, das Tetrahydro-Folat (THF oder TH4) ist Überträger von C-Atomen in der Proteinbiosynthese! - Nun werden die Nährstoffdefizite zu echten Bedrohung für die Weiterentwicklung des menschlichen Organismus und so ist man aufgerufen, sich bewusst mit diesen Nährstoffen zu versorgen und zu meiden, was den Prozess stören könnte, etwa (schwefelhaltige) Arzneimittel oder Fertigfutter, was die mikrobielle Synthese von Folsäure inhibiert! - Insofern gilt es auch so zellschädigende Technologien wie das 5 G, die Ausdünstungen aus den Chemtrails, das Ausbringen von Giften in die Stoffkreisläufe (z.B. Glyphosat, Fluorid, ...) sowie das Verwenden zelltoxischer Arzneimittel (z.B. Impfungen) zu meiden, um nur einige der prägnantesten zu erwähnen, wodurch die Evolution uns in den Konsens mit den Themen bringt, die von der Politik hervorgerufen werden und zu immer massiveren Spaltungen führen! - Ohne Politik würde es die meisten der Probleme gar nicht geben! -

 

Zur Säure-Basen Regulation kann ich, wie schon seit langem, die Hydroxid-Ionen (OH minus) sowie die Hannes Kolloide (Alternativ das Directed Water H minus) empfehlen, - einen effizienteren Weg seine Zellspannung in die evolutionäre Norm zu bringen gibt es nicht! - Die neuen Wässer bieten auch die Möglichkeit, sich mit hochwertigen Proteinen zu versorgen, wobei die Proteine nicht über die Magen-Darm-Wege, sondern direkt über den lymphatischen Fluss zur Zelle gelangen, wodurch man mit nur wenig Wirkstoff, größt mögliche Effizienz erreichen kann, was im Hochleistungssport bereits genutzt wird! - Das „Protein-Wasser“ stillt den Hunger, da die Hunger-Satt-Balance durch die Proteinabdeckung getriggert wird und so kann man weitestgehend auf nährstoffarme und problemstoffanfällige Nahrung verzichten, was die Zelle vor den darin enthaltenen (Umwelt-)Giften schützt. -

 

Ein spezielles Nährstoff-Portfolio wurde entwickelt, das den gravierenden Veränderungen Rechnung trägt, denn es geht auch darum, sich zu entgiften und mit hochwertigen Qualitätsstoffen das Maximum der Evolutionsfähig-keit zu realisieren! -

 

Mit diesen ubiquitären Veränderungen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, welche die Menschen unbewusst täglich erleben, z.B. die Schlafstörungen, unter denen immer mehr Menschen zu leiden haben, aber auch Magen-Darm und Nieren Probleme treten vermehrt auf, begünstigt durch den starken Rückgang des solaren Elektronen Fluxes. Diese Organe haben hohe pH Werte, also eine hohe Elektronenansammlung, weswegen sie auf äußere Defizite sehr sensibel reagieren. - Zudem gibt es Veränderungen in der Hypophyse, - im Melatoninstoffwechsel, wo Defizite die natürliche Defizitsituation noch katalysieren.

 

Veränderungen der DNA sind direkt verbunden mit Veränderungen in der kortikalen Neuroplastizität (Gesamtheit der neuronalen Verknüpfungen), was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung verändert, hin zu kognitivem Denken und Erfassen, was vielen Menschen noch fremd ist, - Verdrängungsmechanismen wirken wie geistiges Gift und erzeugen innere Stresszustände mit physiologischer Antwort (Cortisol), die nicht minder eine destruktive Wirkung auf die Evolution haben, genau wie die direkte physiologische Giftzufuhr. - In Zeiten, in denen sich die äußere Ordnung im Chaos (De-Kohärenz) auflöst, wird es immer wichtiger, die innere Ordnung herzustellen und aufrecht zu erhalten, da die Lebenszustände sonst immer unerträglicher werden. -  hahe