Die Welt ist im Aufruhr, - viele Zeichen sprechen dafür, dass wir uns auf einen Höhepunkt zubewegen. So stiegen im Yellowstone Park die Temperaturen derart an, dass bereits 2014 die Asphaltschicht der Strassen dort schmolzen! -

Aktuelle Daten zur Erbebenhäufigkeit und Stärke, sowie zu den Aktivitäten der Kaldera,  belegen, dass die Magma-Kammer der Yellow Stone Caldera schon so voll ist, so dass sie   als signifikante Zeichen einen bevorstehenden Ausbruchs offenbaren; - auch der weltbe-kannte Geysir "Old Faithful" weist massive Unregelmäßigkeiten auf und die amerikani- sche Regierung weiß mehr, als sie preiszugeben bereit ist.  Die aktuellen Daten sprechen jedoch eine klare Sprache! -

Der Yellow Stone Supervulkan hat eine Caldera von 4.000 (80 km x 50 km) Quadratkilometer, die sehr aktiv ist. Seine Magmakammer füllt sich in einem Becken von 60 km x 35 km x ca, 10 km bis auf 46.000 km³! - Käme eine derartige Menge als Vulkanasche in die Atmosphäre, dann würde es zu einer Eiszeit kommen. Die letzte Eruption vor 640.000 Jahren setzte etwa 1.000 km³ Asche frei, was zu einem globalen Temperatursturz von um die 15 Grad Celsius führte,. Nur wenige konnten das Überleben, zumal seine Asche und Gase für Mensch, Tier und Pflanzen toxisch waren.

Neben ihm gibt es insgesamt 12 bekannte Supervulkane auf der Erde und im Pazifik befindet sich der "Pazifische Feuerring". Dort gleiten alle Erdplatten aneinender vorbei was zu ewigen Spannungen und Reibungen führt, weswegen nahezu alle Erdbeben dort ihren Ursprung finden. Ein Gebiet von mehr als 40.000 km rund um den Pazifik mit mehr als 450 aktiven Vulkanen! -

Der Pazifische Feuerring; Grafik: USGS - eines der gefährlichsten Gebiete der Erde. Experten erwarten ein längst fälliges "Mega-Beben" mit einer Stärke von 8,8 und höher, wie es in Chile mit 8,2 eingetreten sein könnte. 8,8 hätte nach dem Modell die Entstehung von Tsunamis zur Folge, die größer als 10 m  die Küsten erreichen. Mit 8,2 entstanden 40 cm hohe Tsunamiwellen, die glücklicherweise keinen großen Schaden anrichten konnten.

Der Pazifische Feuerring ist eine dauerhafte, akute Gefahr, wie einige seiner aktiven Vulkane, etwa der Chaitén in Chile, der Popocatépetl in Mexiko, der Mount St. Helens in den USA, der Fuji in Japan und der Pinatubo auf den Philippinen und auch der Merapi in Indonesien, der einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane der Welt ist, bzw. war. Nun wird er abgelöst von dem Supervulkan vor der Haustüre, - den Phlegräischen Feldern. Der steigende Ausstoß an Wasserdampf sowie stetig steigende Temperaturen im Inneren des Vulkans sind warnende Anzeichen einer verhängnisvollen vulkanischen Gasbildung, wie sie vor Ausbrüchen zu erkennen ist! -  Wissenschaftler berichten, dass es Modelle gibt, nach denen bei diesem Supervulkan rund 15 Jahre vom Beginn der Bodendeformation bis zum kritischen Ausgasungsdruck und dem Nachgeben des Gesteins vergehen. Seit 2005 sind diese zu beobachten und die ersten 12 Jahre sind bereits ins Land gezogen! - Doch blickt man auf die aktuellen "Vulkan-Monitore". so findet man keinen Aktivitätsangaben zu den Phlegräischen Feldern! - .

Italienische Geologen sprechen in Bezug auf die Phlegräischen Felder vom "gefährlichsten Vulkangebiet der Welt"

Kleine Zeitung (AT), vom 3.3.2017

Unmittelbar am westlichen Stadtrand von Neapel, beginnen die «Campi Flegrei», die Phlegräischen Felder (von altgriech. phlego «brennen»), östlich der Stadt erhebt sich der Vulkankegel des Vesuv und südlich erstreckt sich ein vulkani- sches System auf der Insel Ischia, - ein feuriger Wohnort! - Im Jahr 2008 entdeckte man, dass die Magmakammer unter den Phlegräischen Feldern mit der des Vesuvs verbunden ist. - Der letzte Ausbruch im Jahr 1538 war jedoch eher schwach. Dagegen wurden bei einer Eruption, die um etwa 40'000 v. Chr. stattfand, möglicherweise bis zu 500 Kubikkilometer Material ausgestossen. Man vermutet, dass dies auch zum Ende des Neandertalers geführt hat. Möglich ist dies, denn die Zerstörungskraft eines Supervulkans ist für die menschliche Begrifflichkeit nur schwer vorzustellen und wollen wir hoffen, dass es nur bei einer Vorstellung bleibt. - Die Realität sieht leider anders aus, denn ein aktiver Vulkan zeichnet sich dadurch aus, dass sich seine Magmakammer andauernd füllt, - über viele tausend Jahre hinweg, bis sie irgendwann voll ist und einen "kritischen Punkt" erreicht, wo der Druck in der Magmablase so groß wird, dass es mit einem monströsten Knall zur Eruption kommt. Wann die Kammer jedoch wegen Überfüllung explodiert, hängt von vielen bekannten und unbekannten Faktoren ab, die nicht nur aus der Erde kommen.

Vor 39.000 Jahren, zu Zeiten der Neandertaler, hatte der Supervulkan eine Supereruption, erzählt Lucia Pappalardo vom Nationalen Institut für Geophysik und Vulkanologie bei Neapel . 300 Milliarden Kubikmeter Lava und Asche wurden ausgespuckt. „Der Himmel über Europa verdunkelte sich, Asche flog bis nach Sibirien, ein vulkanischer Winter brach aus.“ Er war einer der Gründe dafür, dass die Neandertaler ausstarben.

Kollegen von Lucia Pappalardo haben vor wenigen Monaten eine Studie veröffentlicht, in der es heißt, die Phlegräischen Felder näherten sich einem kritischen Punkt und ein neuer Ausbruch könnte bevorstehen. Weil sich die Zusammensetzung der austretenden Gase verändert und deren Temperatur sich erhöht hat, glauben sie, dass Magma Richtung Oberfläche steigt. Die Studie sorgte für einiges Aufsehen und Schlagzeilen wie: „Der Supervulkan erwacht“. Eine britische Boulevardzeitung schrieb: „Supervulkan könnte Millionen in Europa töten“. - Eine mögliche Version, doch reicht es vollkommen aus wahr zu nehmen, dass es eine reale Gefahr in direkter Nachbarschaft gibt, auf die man sich vorbereiten kann, indem man sich  z.B. eine Gasmaske zum Schutz vor giftigen Dämpfen zulegt. Egal ob groß oder klein, - die Eruption wird sich auf ganz Europa auswirken

Die seismischen, vulkanischen und atmosphärischen Zusammenhänge sind nur im Ansatz gedacht, da sie im ganzen Kontext nicht verstanden werden. Jedoch weiß man, dass es da signifikante Zusammenhänge gibt (siehe Artikel "Geonauten" - links). 

Kein Mensch kann vorhersagen, wann etwas passiert, obgleich man weiß, dass es passieren wird. Man sollte dabei vielleicht mehr auf seine innere Stimme horchen und nicht nur das Einzelbild "Vulkan" vor Augen haben. Auch das Klima mit seinen Wechselwirkungen bis zur Ionosphäre, kann Ursache oder Wirkung von seismisch/tektonischen Reaktionen sein. Da der Pazifische Feuerring bis in die Antarktis reicht, spielen die Veränderungen die dort gerade ablaufen ebenfalls eine Rolle und wollen wir nicht vergessen, - die menschlichen Eingriffe in die Ionosphäre mit Frequenz-Waffen (USA/EU) oder als Alternative, Skalarwellen-Waffen (RU), welche seismisch, tektonisch und atmosphärisch  eine massive Reaktion bewirken können. -

Überall, wo man hin sieht, kann man eine zunehmende Beschleunigung erkennen, - überall findet man Anzeichen von Veränderung. Erschreckend dabei ist, dass die Ereignisse sehr gut in ein vorgeformtes Bild passen, das der  Prophet Nostradamus, vor sehr langer Zeit schon gezeichnet hat. Vulkane, insbesondere in Italien, spielen bei seinem Endzeit-Szenario eine große Rolle, indem sie drei Tage Dunkelheit und giftige Dämpfe über Europa bringen. 

Ebenso lässt sich jetzt überall beobachten, wie rasend schnell alles an die Oberfläche kommt, - die Energie nimmt zu und will sich entladen. Eine Zeit die Spannungszustände erzeugt und immer weniger Entspannung zuläßt.

Die aktiven Vulkane, das rasante Schmelzen der Pole, chaotische Verschiebungen in allen Bereichen des bislang geordneten Biosphären-Systems sowie der Zerfall der Gesellschaften und der Naturkreisläufe, - alles dasselbe, - ein Glied in einer Kette eines ablaufenden Prozesses, der seinem Höhepunkt zustrebt.  Lange Zeit bemerkte man die Folgen der Veränderung nicht, weil  Ver- änderung in der Natur für unser Zeitempfinden nur sehr schleppend vorangeht. Nun aber zeigen sich die Folgen immer deutlicher und sie beginnen vom Monolog, in den Dialog mit anderen Systemen des Prozesses zu kommen. Ein einzigartiges Natur-Szenario, das Demut aber keine Angst und das Interesse und kein Verleugnen hervorbringen sollte.                                                               hvA