Neuro Patches zur Stabilisierung

Die Forschung macht Fortschritte und hat erstmals ein wissenschaftlich verifiziertes Produkt kreiert, das auf die Neurophysiologie wirkt. Es ist bekannt, dass durch Hautstimulation die kortikale Struktur der Neuronen angesprochen und verändert werden kann, doch gab es bis dato noch kein Präparat, was eine gezielte, selektive Steuerung der neuronalen Verbindungen erreichen konnte und so sind die Neuro-Patches eine echte Innovation, die harmonische Übergänge in diese bewegten Zeiten bringt! -


MEDIZIN NOBELPREIS FÜR THERMOREZEPTION UND TASTSINN

htWie nehmen wir Berührungen und Temperaturen wahr? Dieses Rätsel haben die US-Forscher Professor David Julius und Professor Ardem Patapoutian maßgeblich gelöst. Sie fanden Rezeptoren, die auf Temperaturänderungen und mechanische Reize reagieren. Dafür gab es nun den Medizin-Nobelpreis.

 

Im Oktober 2012  wurden die Entdecker von Rezeptoren für den Tast- und Temperatursinn mit dem Nobelpreis geehrt und deren Erkenntnisse brinhgen nun völlig neue Ansätze in die Medizin!

Wie diese beiden Sinne funktionieren, war lange ein Rätsel. Der französische Philosoph René Descartes vermutete Fäden, die von der Haut ins Gehirn reichen. Bei Berührung oder Hitze zieht die Haut an den Fäden, dadurch gelangt das Signal ins Gehirn, so seine Vorstellung. Ganz falsch lag er damit nicht, wenngleich Nerven die Signale chemoelektrisch und nicht mechanisch weiterleiten. Für die detaillierte Beschreibung dieser Fäden als sensorische Nervenfasern erhielten die beiden US-Physiologen Professor Joseph Erlanger und Professor Herbert Gasser 1944 den Medizin-Nobelpreis.

 

Mit „Hot Chili“ auf der Suche nach dem Temperatursensor

 

 

David Julius, geboren 1955 in New York, hatte in den 1990er-Jahren an der Universität in San Francisco den Chili-Wirkstoff Capsaicin benutzt, um herauszufinden, wie Nervenzellen Schmerzreize wahrnehmen. Er stellte eine DNA-Datenbank von Genen her, die auf Capsaicinreize hin exprimiert werden und setzte diese Gene in Zellen ein, die normalerweise nicht auf die Verbindung ansprechen.

 

Auf diese Weise fand er schließlich ein Gen, das die Zellen für Capsaicin empfänglich machte – es kodiert für den Capsaicin-Rezeptor. Dieser erhielt später den Namen TRPV1 für „transienter Rezeptor-Potenzial-Kationenkanal Vanilloid 1“ und war auch in der Lage, auf Temperaturveränderungen zu reagieren.

 

 

Doch TRPV1 ist nicht der einzige temperaturempfindliche Rezeptor. Julius und weitere Forscher, darunter auch der zweite Preisträger Ardem Patapoutian, entdeckten weitere Mitglieder der TRP-Familie und über einen ähnlichen Ansatz mit Menthol TRPM8, einen kälteempfindlichen Sensor. „Die Entdeckung von TRPV1 war der Durchbruch für das Verständnis, wie Temperaturunterschiede in elektrische Signale übertragen werden“, so die Begründung des Preiskomitees.

 

Durch Fleißarbeit zum Drucksensor

 

 

Nach der Jahrhundertwende gelang Ardem Patapoutian, geboren 1967 in Beirut im Libanon, am Scripps Institute in La Jolla bei San Diego ein weiterer Durchbruch: Er isolierte druckempfindliche Rezeptoren, indem er nach und nach jeden einzelnen Typ von Ionenkanal von druckempfindlichen Zellen mit biotechnischen Methoden ausschaltete.

 

 

Nach langer Fleißarbeit wurde er beim 72sten Ionenkanal fündig: Ohne diesen konnten die Zellen keine Druckreize wahrnehmen. Der Rezeptor wurde daraufhin PIEZO1 getauft – nach dem griechischen Wort für Druck. Anhand Ähnlichkeiten mit seiner Gensequenz kamen die Forscher um Patapoutian dann auch dem Rezeptor PIEZO2 auf die Spur. Dieser ist vor allem in sensorischen Nervenzellen aktiv, welche Berührungen und Körperposition wahrnehmen. Beide Rezeptoren sind auch für Atmung sowie Blutdruck- und Blasenkontrolle relevant. Sie reagieren primär auf mechanische Veränderungen der Zellmembran.

 

So wurden nun die "Neuro-Patches" entwickelt, die über die Ionenkanäle einen selektiven Reiz an das Gehirn schicken, das mit einem neuronalen "Umbau" darauf reagiert, was u.a. kausale Ursache für Erkrankungen ist! - Auch unsere Erfahrungen, besonders die intensiven, die meist weniger schöner Natur sind, brennen sich in die neuronale Struktur ein und verhindern dadurch, dass der Organismus sich aus den neurophysiologischen Impulsen in seine Selbstheilung bringen kann. Mit den Neuro-Patches ist ein Meilensteig gelegt worden, Ursachen an der Wurzel anzupacken!

 

Da der Mensch nach dem EVA-Prinzip, also Einabe (afferent) - Verarbeitung - Ausgabe (efferrent), funktioniert, nutzt man diesen Informations-Mechanismus, um bestimmte "Reizmuster" zur Stimulation der krotikalen neuronalen Strukturen vorzunehmen, die eine sofortige Wirkung auf kausaler Ebene im Organismus erzeugen, denn die Neuroplastizität, also die Summe aller neuronalen Verbindungen, steuert neben der Immunität, auch die Proteinbiosynthese (inkl. Zellexpression), womit man am Quell aller Veränderungen angelangt ist und weswegen es auch keiner stofflichen Zufuhr bedarf, wodurch man in vielen Fällen auch einen Organismus ansprechen kann, der bereits aus der Regulation gekippt ist (chronische Erkrankungen).-

 

Um erste Eindrücke zur Wirkung zu bekommen, kann man die Neuro-Pads auch einzeln bestellen, bevor man sich entscheidet, als Assosiate zu GH Preisen seine Patches zu beziehen. Ein wirklich effektives und kostengünstiges Produkt, das einen gewaltigen Sprung in Richtung mehr Lebensqualität zu bieten hat und daher lohnt, unter die Menschen zu kommen!

 

Über diesen Link kommt man zum Testkauf: <Hier Klicken>

 

 

 

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