Giuseppe Calligaris

mental-psycho-somatische-Reflexzonen-Stimulation


Wie funktioniert Leben?


Um diese Frage zu beantworten, müss- ten wir weit über den Tellerrand unserer Wahrnehmung hinaus. Jedes mal wenn wir dann eine Grenze erreicht haben, kommen wir lediglich zum Start eines neuen Anfangs. Daher vollzieht sich der Weg zum Kern dieser Frage approximal, also in dauerhafter Annäherung.

Giuseppe Calligaris war ein Mensch, der weit vor der Zeit eine Wahrheit entdeckt hat, für die die Menschen der damaligen Zeit noch nicht bereit waren, diese anzu- nehmen. Wie weit er seiner Zeit voraus war, zeigen seine wiederholten Bemer-kungen über die Kraft der Gedanken, wie "Die äußere Wahrnehmung erzeugt die  inneren Bilder" - in Form einer Prägung, als wesensfremdes Muster, das mit dem eigenen Muster korreliert. Knotenpunkte im individuellen Strickmuster, müssen sich einer Koexistenz unterwerfen, - man ist nicht "Eins" mit sich, - man denkt Gedanken anderer und beschäftigt sich mit den Inhalten anderer, - eine Selbst-wiederholung der energetischen Basis-Struktur. Erst mit den Neuro-Wissen-schaften wurde die cerebrale Aktivität, bis heute andauernd, immer mehr in ihrer primären Wirkung wahrgenommen und man versucht Wege zu finden, in die Neurophysiologie einzugreifen. Dort ist die innere Ursache für die äußere Wirkung. "Konditionierung" bewirkt dabei, dass sich ein vorgegebenes Muster einprägt und so, wie nun die fremde Matrix, die Potenziale der individuellen Plaques unterdrückt, so unterdrücken fremde Denkmuster in Form von synaptischen Verbindungen, etwa den cerebralen Impuls zur Heilung.


Die neuronalen synaptischen Muster sowie die Transmutation aus dem Zell- kern, stehen im wechselseitigen Tausch, - sie bedürfen sich bei bester Gesundheit.

"Die von Giuseppe Calligaris geleistete Pionierarbeit wird erst dann als solche anerkannt werden, wenn der Mensch eine völlig neue Bewusstseinsebene erreicht haben wird." 

Bernadino del Boca


Inzwischen dringt in der Wissenschaft immer mehr an die Oberfläche, dass alles im Grunde nur bewegte Energie in offenen Ordnungsgraden ist. Ein Subjekt der Beobachtung kann daher in seiner Ordnung konstruktiv oder destruktiv verändert werden.

 

Die Calligaris "Plaques" sind daher als ein spezifischer Auslöser bioenergetischer Transmutationen aus dem Kern der Zelle zu sehen.  Die Stimulierung der Plaques kann durch mehrere Vorgehensweisen erzeugt werden, etwa mit einem Magnetstäbchen, Elektroden (Batterie), Minilaser, Edelsteine, mittels der Finger-spitzen oder auch  durch geistig-mentale Ladungs-Induktion.

 

Aus den Schriften von Calligaris weiß man, dass die Stimulierung der Plaques bis zu 30 Minuten, im Schnitt aber  15 Minuten erfolgen muss, um Effekte hervorzurufen. Da die Plaques selbst nur eine "initiale Weckwirkung" haben, ent- steht die eigentliche Wirkung aus dem Zellkern. Hier könnte der Grund für die lange Stimulierung liegen, da die Ladung erstens den Weg zum Zellinneren "gang- bar" machen muss. Dort angekommen muss sie zweitens der Zelle nun eine spezifische Ladungsenergie induzieren, damit die Transmutation eingeleitet werden kann. Insofern ist es förderlich, sich ausgiebig auf physiologischer Ebene um die Gesundheit der Haut und der Zelle zu kümmern, da beides kausal bewirken- de Faktoren sind, welche die bioenerge-tische Transmutation aus dem Zellkern bewirken. Je gesünder  der Organismus als Ganzes ist, desto schneller wird auch eine Wirkung eintreten können! -

Es gibt also zwei grundlegende Aspekte zu beachten:

 

1) Die Findung der Plaques

2) Induktions-Zeiten durch Zellenergeti-

     sierung verbessern.

Wie findet man Plaques?


Einen Großteil seines Lebens schenkte Calligaris seiner Forschung und nachdem es zur damaligen Zeit niemanden inte- ressiert hat, - im Gegenteil, man erkann- te ihm sogar seinen Lehrstuhl ab und degradierte ihn zum "priv. Doz", war es ein Akt charakterlicher Stärke, Mut und Integrität aber auch ein Akt des Herzens, der ihn weiterforschen ließ, - nicht für sich sondern im Dienste des Ganzen! -

 

Für eine so große Wahrheit muss man kämpfen! - Ein Kampf, der nicht im Außen geführt wird; - er wird im Inneren ausgefochten. - Da man aus dem Wissen von Calligaris keinen "wirtschaftlichen Nutzen" schlagen konnte und er einer wiss. Ausrichtung folgte, die von der beobachteten Wirkung zur Ursache führt (nicht-lineare Wissenschaft), musste er weitestgehend mit spärlichen Mitteln auskommen. Seine Bücher, - einzigartig, aber nicht populär genug zur damaligen Zeit und daher nur in Minimal-Auflagen verfügbar, - nur in italienisch. - Ein Krieg, der die Druckvorlagen zerstörte, - Geheimdienste, die in ganz Italien Jagd auf das Calligaris-Wissen machten und die Gleichgültigkeit des damaligen Umfeldes führten dazu, dass vieles un- widerbringlich verloren ging; - nicht aber die Basisansätze und auch einige Bücher sind übrig geblieben!

Calligaris fand den Schlüssel zum Quan- tensprung in das Über-Menschsein, doch bekommt man diesen Aufstieg nicht umsonst! - Durch das Verstehen der Lehre von Calligaris und aus der aktiven Auseinandersetzung mit ihr, erschafft man die Brücken zum Wissen, das in keinem Buch mehr geschrieben steht. -

An einfachen und bekannten Plaques kann man erste Erfahrungen sammeln.

Ich konnte nicht schlafen und so stimu- lierte ich linkerhands den Bereich vom Ring- und dem kleinen Finger und siehe da, - es traten merkbare Veränderungen auf! -                                                     .........



Die ECA - Europäische Calligaris-Akademie- soll in gemeinschaftlichem Bestreben der Mitglieder zu einem  ganzheitlichen, phronimologischen Ver- stehen des Universums und der Aufga- ben der Menschheit beitragen.  Zweck der Akademie ist die ausschließliche, un- mittelbare, internationale  wissenschaftli- che Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Calligaristechnik.

Unter dem Begriff der Calligaris-Technik soll dabei die von Prof. Dr. Guiseppe Calligaris, anfang des letzten Jahr- hunderts gefundene und publizierte Technologie verstanden werden. Diese ist weiter zu erforschen, vertiefen, und die Ergebnisse zu publizieren und zu lehren. Gleichgerichtete Bestrebungen sind zu unterstützen. Calligaris, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chef seiner Klinik und Universitätsprofessor, arbeitete auf dem Gebiet der medizinischen Telepathie, erforschte Quellen und Verlauf der Lebensenergie im menschlichen Körper, wies experimentell den Zusammenhang zwischen Körper und Seele/Geist und deren Programmierbarkeit nach.

Calligaris's Werzeuge: Metall-Hämmerchen, Metall-Zylinder (Plaque-Durchmesser), Kristall-Spitzen, niedervolt geladene Metallspitzen, Magnete  sowie ein  Metallrohr mit Erdung.

Euro. Calligaris Akademie


Gemeinsam den Geist und die Technik eines ausser-gewöhnlichen Menschen erlernen und damit ein Teil vom Beginn einer großen Veränderung werden! - 



Die "Calligaris-Plaques"

Es gilt sich umzustellen, da die Calligaris-Plaques nichts mit den bekannten Punk- ten der TCM oder anderen Hautwider-stands-Punkt-Techniken zu tun haben! - Den Calligaris-Plaques liegt eine ganz eigene Systematik zugrunde, was aber nicht bedeutet, dass andere Methoden nicht wirksam wären! - Im Gegenteil, - die Arbeit an Hautwiderstandspunkten ist eine effiziente Methode, die auf einer monokausalen Ursachenebene greift. Akupunkturpunkte und das Meridian-System bewirken vordergründig die Phy- siologie, wohingegen die Calligaris-Plaques zwar auch auf der physischen Ebene wirken, jedoch scheint diese Wirkung eher die Folge einer geistig-seelischen Stimulation, bzw. Bewirkung zu sein. Doch geht die Wirkung der Plaques weit über das hinaus, was landläufig zu akzeptieren wäre.

Calligaris stellt den technischen Fortschritt, den wir als evolutionär emp- finden, in Frage. Zwar sieht er darin eine Notwendigkeit, aber nicht den nächsten Schritt in der Evolution. Er sagte sinn- gemäß so so schön: "Die Technik macht nun all das, was der Mensch als Geistwesen verlernt hat durch sich selbst zu machen." - Geistkraft ist die Ursache für jede Bewegung im Sein und in jedem Menschen ist sie angelegt, - jedoch  unbeachtet und ungenutzt.

Die Calligaris-Plaques sind der Schlüssel oder besser gesagt, die Initiatoren der zellulären Transmutation, aus der die "Geistkraft" entsteht, die Materie bewirkt.

Derzeit gibt es leider nur Videos in italienischer Sprache. Dieses Video zeigt sehr schön, wie die Stimulierung der Plaques erfolgt; - sehr interessant, auch wenn man nicht (alles) versteht. Dass eine so mächtge "Medizin" noch so unbekannt ist sollte doch ein Impuls sein! -

Um die Plaques zu finden, gilt es sich an den von Calligaris erstellten Algorithmus zu orientieren, der im Grunde ganz einfach ist:

Zunächst gibt es in den von ihm erstell- ten Hautzonen-System zwei Zustände:

Anästhesie - Schmerzunempfindlichkeit  Hyperästhesie - Überempfindlichkeit. Gerade verlaufende Quer-, Längs- und Schräglinien differenzieren beide Typen von Hautzonen, - typengleiche Linien kreuzen sich stets im rechten Winkel.

Daraus bildet sich ein Netz, das sich aus  "hyperästhetischen" Linien zusammen-setzt. Es wird an der Hautoberfläche gesunder Menschen erkennbar, wenn die Haut eine entsprechende Stimulanz erhält, wie Wärme/Kälte, Schmerz, Elek- trizität oder Magnetismus.

Abb.: Aus dem Buch "Calligaris - Vorläufer einer neuen Ära", von Giancarlo Tarozzi & Maria Pia Fiorentino

Calligaris fand ein Muster in diesem Netz aus hyperästhetischen Linien. Er fand ein Grundquadrat mit einer Seitenlänge von 10 cm, das gefüllt war mit Quadraten einer Seitenlänge von 1 cm und das war ebenfalls wieder gefüllt mit 100 Quadra- ten zu 1 qmm. - Das erinnert sehr an den "Goldenen Schnitt" - nur in die andere Richtung (zentripetal), - nach innen.

An den Fingern, und zwar an allen vier Seiten, verlaufen Finger-Linien-Bänder die etwa 1 cm durchmessen und zu je 9 Einzellinien werden, welche über den gesamten Körper verlaufen. Diese Einzellinie ist identisch mit allen Linien, welche das "kleine Grundquadrat" (1 cm) unterteilen.

Abb.: Die Linienbänder an der Oberseite der Finger, die sich aus 9 Einzellinien zusammensetzen. Calligaris nennt diese longitudinalen Linien "Digitallinien".

Die tranversalen Linien nennt er  "Interdigitallinien"

Im nebenstehenden Muster sieht man die Einzellinien, wie sie die "Kleinen-Grundquadrate" exakt teilen. Da sich die Grundquadrate in immer weiteren, frak- talen Selbstwiederholungen durch die Domänen bewegen, kann man davon ausgehen, dass die von Calligaris ent- deckten drei Ebenen noch über weitere sechs Ebenen (1 Band - 9 Einzellinien) gehen, die aber mit der damaligen Technik nicht zu orten waren. Warum auch? - Mit Calligaris' Hinterlassenschaft sind wir im Moment noch überfordert und längst liegt noch nicht alles auf, was es zu den Plaques noch zu wissen gäbe. Erst in der Praxis werden sich die Fragen ergeben, die es zu klären gilt, um einen Schritt weiter zu kommen. Schritt für Schritt wächst ein natürliches Ver- ständnis und ein notwendiger Verände- rungsbedarf entsteht in vielen Bereichen, um zum nächsten Schritt zu gelangen. In weiteren Artikeln werden wir den Einzug von Calligaris Lehren, in Praxis und Theo- rie begleiten. Vor gut 100 Jahren hat ein einzigartiger Mann, gegen alle Wider-stände ein Geist-Gut hinterlassen, das uns heute die Tore zur nächsten Evolu-tionsstufe öffnen kann. - Wie kann man so etwas Danken? -                           hvA/Tg