Eine für ALLES
hendrik von Asgard, 8.5.2017/Ebmatingen
Der heute gelebte Kosmetik-Gedanke lebt von der Täuschung, - hervorgerufen durch betörende Düfte und chemische Hilfsstoffe, die temporär das simulieren, was die Haut als funktionales Organ nicht mehr aus sich selbst erwirken kann und natürlich durch die Werbung. In der Werbung erkennt man den treibenden Geist einer entarteten Pflegekultur, die eine unnötige Vielfalt offeriert, die eigentlich keiner braucht, aber dennoch jeder haben will. Da es nichts anderes mehr zu geben scheint, hat der Konsument die wahre Wertschätzung zu einer körpergerechten Pflege verloren, insbesondere auch deswegen, weil es keine Alternative gibt, die sich konsequent den dermalen Pflegebedürfnissen unterwirft. Doch nun kommt die "Eine", die ALLES bewirkt, weil sie genau das beinhaltet, was die Haut benötigt und sonst nichts. Aus der Forschung des international renommierten Biologen und Biochemikers, Hans Rausch, in die Anwenung als einzigartige Alternative für eine wahrhaftige Pflege, die der Haut und nicht dem Image dient.
Die Entstehungsgeschichte ...
Hans Rausch betreibt ein Speziallabor zur "Erstellung von Einheiten und Standards" und beschäftigt hierfür auf ca. 500 qm viele ChemikerInnen, Biologen und Laboranten, die für staat- liche und private Organisationen Forschung, sowie gutachterli- che Auftragsarbeiten ausführen. Die Arbeiten unterliegen einem Zeitfenster und so stellte sich immer wieder ein sehr unan- genehmes Ausfallsproblem ein, wenn sich z.B. ein Labor- mitarbeiter verbrannte oder er sich eine kleinere Schnittver- letzungen zuzog. Erst nach völliger Ausheilung dürfen diese wieder an ihre Arbeit gehen, wodurch die Ordnung der geregelten Abläufe stark in Mitleidenschaft gerät. - Ein Problem, das viele Labors haben, doch Hans Rausch hat die Möglichkeit, dies abzuschalten und das tat er auch! -
Viele Jahre erforschte Hans Rausch die Haut als funktionales, biologisches System und fand dabei einen Weg, die Haut auf der "monokausalen" Wirkebene anzusprechen. Die klassischen Wirkstoffe spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle! - Viel bedeutender ist die Versorgung der Hautzellen mit Lipiden und Wasser! - Es ist vordergründig Wasser, das in die Zelle muss, damit diese ausreichend hydratisiert ist und gleichzeitig müssen die Lipide geeignet sein, die Zellmembran zu stabi- lisieren.
Lipide, bewirken die Zellhydratisierung durch ihren hydrophilen "Kopf", der verbunden ist mit dem hydrohoben (wasserabweisenden) End- stücken, die sich mit dem Lipidfilm der Haut verbinden und so das Wasser durch die Hautschichten transportieren. Wie die Abb. zeigt, müssen sich die Lipide geordnet zusam-menfügen können, was bedeutet, dass sie über ein kompatibles Fettsäuremuster verfü- gen müssen.
Lipide sind die "Füllstoffe" der einzelnen Hautschichten. Sie bringen Bewegung, Stabilität, Nährstoffe und Wasser in die Haut und aus der Haut. Die Haut benö- tigt dabei eine spezielle "Fettsäure-Mixtur", da sich nicht alle Lipide in den Lipid Layer der Haut einfügen können.
Ein kurzer Einblick, der vermitteln soll, wie komplex das Thema um die richtige Fattsäure-Matrix ist, auch wenn man bereits eine Quelle kennt, welche die beste Hautkomformität aufweiset, nämlich Olivenöl. Doch - Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl! - Oberflächlich ist es namentlich dem gemeinsamen Ursprung geschuldet, doch das sagt noch nichts über die Qualität aus. Anbau, Ernte und Verarbeitung sind entscheidende Faktoren und so verwendet Hans Rausch für seine Formulierung nur Rohstoffe aus höchstem Qualitätsanbau und artgerechter Gewinnung. -
Ist der Rohstoff vorhanden, so beginnt nun ein Geduldsspiel mit der richtigen Konfiguration von Öl und Wasser, was nicht so einfach ist, wenn man einen Naturmechanismus nachempfin- den muss, der real nur mehr selten anzutreffen ist. Es ist ähnlich wie beim Wasser, das seine Eigenschaften dadurch erhält, indem das Sauerstoff-Stickstoff-Verhältnis exakt zur natürlichen Norm vorliegt. Bereits geringste Abweichungen erzeugen eine nur noch sub-optimale Eigenschaft des Wassers und was für das Wasser gilt, das gilt auch für die Fettsäure-Matrix der dermalen Lipid Layer.
Da es für derlei "biologische" Stoffbehandlungen kein Verfahren gibt, hat Hans Rausch selbst ein Verfahren entwickelt. Es ist sein "täglich Brot", Verfahren und Referenzsubstanzen zu entwickeln, die spezifische Stoff(e)-Gruppen herausbilden, woraus die Standards der DIN-Normierung hervorgehen. Mit diesem ungeheuerlich komplexen Wissen, gehört Hans Rausch zur Weltelite der Biologen mit Bio-Chemie. - So knackte er das Rätsel um die Bestimmung und Herstellung der besonderen Fett-Matrix der dermalen Lipid Layer, was zu einer einzigartigen Pflegegrundlage führte, welche die Haut als lebendiges System in die Selbstregulation verbringt! - weiter rechts oben.......
Die Only One Care/Repaire Creme ist die derzeit erste Umsetzung der Grundlagenforschungen von Hans Rausch. Der Herstellungsprozess ist sehr aufwendig und muss unter kompetenter Aufsicht sein. Da keine Konservierungsstoffe verwendet werden, muss die Herstellung und Abfüllung an einem Stück vollzogen werden. Da die Wirkstoff-Extrakte ebenfalls in Manufaktur erzeugt werden, müssen die einzelenen Herstellungsschritte Hand-in-Hand greifen.
Ohne auf eine Wirkung einwirken zu müssen, bewirkt die funktionale Cremebasis von Hans Rausch die "Autoregulation" des Systems Haut, das sich aus seiner Natur heraus ja wieder "zwanghaft" in eine optimale Ordnung (Gesundheit) bringen möchte. Dies bleibt ihm jedoch ofmals verwehrt, da geeignete Mittel in Form von Öl und Wasser fehlen. -
Einfach - und alles heilt von selbst ...
Alles was die Haut also braucht, ist eine extakt aufeinander abgestimmte Öl-Wasser Emulsion; - den Rest macht sie von ganz alleine. Das aber dauerte dem Hans Rausch zu lange und so baute er in seine funktionale Pflege-Grundlage noch einen Katalysator ein, nämlich einen selbst hergestellten Birken-rinden-Extrakt. Auch hier hat Hans Rausch ein Verfahren ent- wickelt, um nicht nur den Hauprtwirkstoff, das Betulin, zu ernten, sondern auch seine Assoziate. Das sind Nebenstoffe um das Betulin, die ihm seine bekannten Wirkeigenschaften ver- leihen, wozu u. a. auch eine schnelle Wundheilung durch immunologische Trigger gehört. So verkürzte Hans Rausch seine Ausfälle und entwickelte mal so ganz nebenbei eine Creme, die der Haut hilft, ALLES aus sich selbst zu heilen! -
Mit der Entwicklung seiner Creme dauerte es mehrere Jahre, bis diese dann erstmals zum Einsatz bei einer nahezu hoffnungslosen Hauterkrankung zum Einssatz kam, - bei einem "Hand-Fuß-Syndrom".
Das Hand-Fuß-Syndrom tritt meist als schwere Form bei "Chemo-Patienten" auf, für die es bisher noch keine Mittel gab, es schnell zur Heilung zu bringen.
Hand-Fuß-Syndrom - ein Auszug aus der "Master-Arbeit" von Stefanie Zuech
An der Uniklinik Göttingen, Abteilung Gastroenterologie und Endokrinologie, testete Fr. PD Dr. med. Silke Cameron erstmals die Care/Repaire
Cereme, bei einer sehr schlimmen Form des Hand-Rücken-Syndroms und erhielt überraschende Ergebnisse, die sie Hans Rausch in einem Brief mitteilte, worin es hieß:
"Wirkungsweise der Plant4Med „REPAIR“ Hautcreme
Sehr geehrter Herr Rausch,
wir haben die von der Plant4Med GmbH entwickelte Hautcreme „REPAIR“ bei
ausgesuchten Patienten mit starker Ausprägung von Psoriasis, sowie bei Chemotherapiepatienten, die unter dem sogenannten „Hand-Fuss-Syndrom“ leiden, erfolgreich angewendet.
Ich kann Ihnen hiermit bestätigen, dass diese Hautcreme zu sofort deutlichen Verbesserungen bei diesen Patienten geführt hat. Ein derartig gutes Ergebnis konnten wir bisher mit keiner anderen Creme beobachten.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Cameron
PD Dr. med. Silke
Cameron
vom 27.7.2016
Wenn also die richtige Öl-Wasser-Matrix in derart schweren Fällen wie bei einem Hand-Fuß-Syndrom eine so schnelle und signifikante Heilwirkung entstehen lässt, dann lässt sich auch alles andere damit wieder in die natürliche Ordnung verbringen. Damit entsteht eine neue Form der Heilung, ohne "Pseudo-Wirkstoffe", aber dafür durch das Anregen der dermalen Auto- regulation. Damit ist wohl jede Krankheit die Wirkung falscher "Nahrung", wodurch die körpereigene Autoregulation versagt.
Das Ergebnis ist immer "Krankheit". weiter links unten .......
Abb.: Links - eine kurze Einführung in das Organ Haut. Die Lipid Layer sind dabei die Substanzen, welche zwischen den einzelnen Hautschichten, das gesamte System Haut vernetzen.
Rechts -ein kurzer Einblick mit weiterführenden Infos zu den Giften, die man in herkömmlicher Kosmetik findet. Mit Only One hat man eine neue,
seltene Alterntive erschaffen.
- Viel Freude bei den Filmen -
Die Bedeutung der Haut ....
Zum Thema Autoregulation findet man nur sehr wenig, obwohl es die Basis der Homöostase ist, die uns zu einem geordneten, ganzen Meta-System macht. Der Mensch ist dabei ein "offenes System", das sowohl Stoff als auch Energie (Information) aus- tauscht. Das bedeutet, es gibt ein Innen, das mit dem Außen in permanenten aktiven/passiven Austausch steht.
Jetzt fehlt noch etwas, denn würde das Innen und das Außen willkürlichen Austausch aller Stoffe und Energien betreiben, so könnte sich keine "Meta-Ordnung" einstellen, die das Innen vom Außen abgrenzt. Folglich gäbe es kein Innen. - Das Innen unterscheidet sich vom Außen dadurch, dass sich die Teile des Inneren differenziert und spezialisiert haben, wozu sie aber spezifische Stoffe und Energie benötigen, um die Homöostase des Systems zu bewirken. Das bedeutet, dass alles was von Außen kommt, in die Innere Ordnung "transformiert", oder aber abgestoßen werden muss. Dies ist der Job der Grenzfläche, oder der Oberfläche des Innen, die das Innen vom Außen differen- ziert und gleichzeitig den Stoffaustausch in beide Richtungen regelt. - Die Haut!
Ein Verlust an Ordnung im Inneren System bedeutet Krankheit! So stellt sich die einfache Frage, was die Innere Ordnung gefährden kann und die Antwort darauf lautet: Stoffe und Energie, die das Innere System nicht braucht und aufwendig "entsorgen" muss. - Diese Stoffe kommen aus der Lebensumgebung und der größte Filter unseres Systems ist die Haut! - Wussten Sie, dass der Mensch aus Sicht des Biologen eine Hautröhre oder eine Schlundröhre ist? - Die äußere Haut ist durch eine Schicht abgestorbener Hautzellen (stratum disjunktum) geschützt wohingegen die innere Haut (Schleim-häute) über vermehrte Schleimsekretion filtert und ausleitet.
Alle Organe sind überzogen mit Schleimhäuten und genau genommen sind alle Gewebezellen ein Teil der Haut, wodurch der Mensch, der zu mehr als 80% aus Gewebezellen besteht, in der Tat eine "Schlundröhre" ist. -
Unser Körper verfügt über einen ausgetüftelten "Selbstre-paratur-Mechanismus", der promt anspringen würde, wenn Stoffe kommen, welche die innere Ordnung zu gefährden drohen, hätte er nur genug Nahrung! - In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung einer richtigen, giftfreien Hautpflege deutlich erkennbar, denn die Haut als Ganzes ist die primäre Schwelle aller Faktoren, die nach ihrer Passage durch die Haut im Inneren zum Wirken kommen. Und aus dem Inneren, wollen bio-chemische Zwischen- und Endprodukte, sowie toxische Stoffe über die Haut nach Außen abgegeben werden. Wird der Körper seine Problemstoffe nicht mehr los, beginnt ein pathologischer Verlauf in Folge chronischer "Unordnung" im System. weiter rechts oben ...
Wenn der Organismus seine Gifte nicht mehr los wird, dann lagert er sie ein, - im Depotfett und im Bindegewebe im extrazellulären Raum. So wie die Gifte in der Haut über den Blutkreislauf in den Körper gelangen, so gelangen die Gifte aus den Mülldeponien im Binde- gewebe in die Zelle. Dies ist auf einer kausalen Ursachenebene der Beginn eines Krankheitsverlaufes! -
In einem Lebensumfeld, in dem sich immer mehr Gifte vereinen, ist es besonders wichtig, die Funktionalität seiner Grenze zu fördern, da man sich andernfalls mit den Giften im Inneren beschäftigen muss.
Bewirkung v.s. Symptomarbeit
Hans Rausch hat es erfolgreich verstanden, das System Haut auf der "monokausalen" Ebene zu bewirken. Alles was benötigt wird, ist Öl und Wasser und dennoch tut man sich schwer zu verstehen, wie etwa ein Basaliom (weißer Hautkrebs) dadurch von der Haut abgestoßen wird, oder großflächige, muttermal-ähnliche Hautwucherungen, nach nur ein paar Monaten durch das Verwenden der Care/Repair Creme von der Haut vollends abgestoßen und die Haut erneuert wurde. Bei Letzterem lag die Hautwucherung schon über mehr als 30 Jahre vor und nichts was der Betroffene unternommen hat, zeigte Wirkung! - In der Zwischenzeit gibt es schon viele positive Resultate, bei Brand- Schnitt- oder Schürfverletzungen, - akut als auch chronisch oder bei Allergien sowie bei nahezu allen Hauterkrankungen, wo man die Creme verwendete. Bei so offenkundigen Erkrankungen wie Neurodermitis, konnte man die schnellsten Veränderungen feststellen. Egal wo man die Care/Repair Cereme auf der Haut verwendete, das Ergebnis war immer positiv für die Haut. Auch im Bereich der Intimpflege, etwa zur Aktivierung funktionaler Abläufe oder der Besiedlung der residenten mikrobiellen Haut- flora, bewirkt die Care/Repair an der Basis. So initiiert sie die körpereigenen Funktionskreisläufe mit ihren "Regulierungs-Prozessen" die kein Mensch besser machen könnte und die keinem Menschen in Gänze wirklich bekannt sind!
Ein Wirkstoff, der nur bestimmte Mikroben abtötet, oder Ner- venimpulse lähmt u.s.w., kann so eine universale Wirkung nicht haben! - Üblicherweise braucht man einen Heilkundigen, der die Wirkung (Symptom) feststellt, aus der sich eine spezifische Intervention u.a. auch mit Stoffen ergibt, - man arbeitet an einem fertigen Ergebnis oder an Verläufen innerhalb eines bestehenden Ursache-Wirkverlaufes, jedoch nicht an der Basis, wo dieser Verlauf seinen Anfang genommen hat. -
Hans Rausch hat den Weg gefunden, wie er das System Haut dazu bringt, sich wieder von ganz alleine, Ganz und Heil zu machen. Egal was auch immer im System Haut schief läuft, - in der Haut ist alles angelegt, damit diese sich wieder selbst in die höchst mögliche Ordnung bringen kann und wenn man den Schlüssel zur Homöostase der Haut hat, dann bewirkt man damit die unspezifische "Selbstheilung" ALLER negativen Wir- kungen. Nicht nur die Haut als Organ profitiert davon; - auch alle anderen Entgiftungsorgane wie Lunge, Niere, Leber oder das Blut. Auch Organe haben eine dermale Grenzschicht und weil eine funktionale Haut die optimale Entgiftung des Organismus ermöglicht, eröffnet sie damit beste Heilungs- und Gesundheitschancen.
Wenn man das Einfache Verstanden hat, dann entsteht Qualität zur Norm der Natur und es gibt kein stärkeres Heilmittel, als die Natur selbst. Darin liegt die Weltneuheit, die in den Only One Functional Care Components umgesetzt wurde. Die vielen positiven und erstaunlichen Ergebnisse, die im Umgang mit der Funktionalen Kosmetik von Hans Rausch gemacht wurden, belegen deutlich die Kraft der Selbstheilung, zu der man nun Dank Hans Rausch den Schlüssel hat. hvA