Kausale Säure-Basen-Regulation


hendrik von Asgard, 22.3.2017

Leben ist Bewegung

Die Säure-Basen-Fluten sind die Ursache für alle Bewegungen im "biologischen System" Mensch. Aus der Einfachkeit be- trachtet geht es hier um die Fluten von Protonen (Säure) und Elektronen (Base). Daher leitet sich der pH Wert ab. Bei einem pH von 7 sind im biologischen Sys- tem ebensoviel Protonen anwesend wie Elektronen. Werte  über 7  zeigen einen Elektronen-Überschuß an, Werte darun- ter einen Elektronen-Mangel. Damit ist der pH Wert ein wichtiger Parameter für die Bestimmung des Elektronengehaltes und nicht alles was viele Elektronen hat ist gleichzeitig auch gesund. Gepufferte Laugen/Basen habe daher eine stark ätzende Wirkung, die daher kommt, dass die Komprimierung fest gebundener Elektronen ab einer Konzentration > pH11 zu so starken Potenzialaustausch bzw. Abstoß führt, dass die betroffene Molekülstruktur aufgelöst wird. Säuren, die  elektronenarm sind entwickeln mit zunehmendem Mangel eine immer stärkere Oxidationskraft auf Moleküle, so dass diese bei der Oxidation zerstört werden. - So oder so, - ein Zuviel oder Zuwenig hat immer Folgen auf das ganze biologische System.

Der Redox-Wert zeigt  die Bewegung von Elektronen

Zeigt der pH-Wert nun die Quantität der Elektronen an, so erzählt uns der Redox- Wert etwas über die "Qualität" der vor- handenen Elektronen! Es kommt nämlich sehr darauf an, ob das Elektron sich leicht aus Molekülen lösen kann, oder ob ausreichend negativ geladene Ionen im Organismus sind, die das Elektron leicht binden und ebenso leicht wieder abge- ben können. Das Wort Redox hängt damit zusammen, da es sich aus "Reduktion" und "Oxidation" zusammensetzt.

Die Abbildung zeigt ein Ur-Prinzip des Lebens, das sich auch in der hermeti- schen Tradition findet, wo es heißt: Solve et Coagula (Löse und Binde) oder Oxidation und Reduktion. Dasselbe Prinzip begenget uns auch in der Natur, - in unserer Atmosphäre: Luft, Gase und darin bewegte Moleküle steigen nach oben. Je weiter sie nach oben  dringen, desto mehr nimmt die solare und kosmische Strahlung zu (Oxidation) und immer mehr freie Elektronen und Ionen entstehen, die z.B. die Funkwellen von dort auf die Erde bringen. Freie Elek- tronen (e) wandern aus der Ionosphäre auf die Erde ab. 

Abb.: In der Ionosphäre (80 - 600 Km), die ein elektrisch leitender Bereich der Atmosphäre ist, findet sich  die höchste Konzentration an (freien) Elektronen und positv geladenen Ionen. Durch die Zunahme der atmosphärischen Dichte beschleunigt sich die Wieder-vereinigung von e mit positiven Ionen (Rekombination). Das Gleichgewicht zwischen Ionisation und Rekombi-nation bestimmt die e-Dichte  (Potenzialgradient)

Die max. Elektronendichte  wird in etwa 300 Km Höhe erreicht.

Quelle: Wikipedia/Ionosphäre

Bewegung ist stete Potenzialverschiebung

Unsere biologischen Systeme sind auf das Leben an der leicht negativ gela- denen Oberfläche der Erde eingestellt, weswegen z.B. auch der Blut pH Wert mit 7,35 - 7,45 leicht basisch (e-reich) ist. Das bedeutet, dass das Vorhandensein von leichten e -Überschüssen die Grundlage allen Lebens bedeutet!

In unserem stark verdichteten Lebens-umfeld finden jede Sekunde ca. 10 Mio. Austauschreaktionen statt, wo e ein- und ausgebaut werden! -

Frei e  kann es daher nicht geben. - Sie müssen gebunden und transportiert werden, womit ich auf den Redox-Wert komme.  Der gibt nämlich an, wie beweglich die vorhandenen e sind, damit sie immer wieder da andocken oder verbinden können, wo sie gerade notwendig sind. Je höher also die Beweglichkeit der e ist, desto niedriger wird der Redox-Wert, der in Millivolt (mV) angezeigt wird.

Gesundheitsförderliche Werte beginnen ab - 50 mV bis - 300 mV, darüber hinaus gehen dann schon therapeutische Indi- kationen, wie etwa eine intrazelluläre Säure-Basen-Regulation oder für äußere Abwendungen wie Geweberegeneration bei Krampfadern oder nekrotischen Geweben, wozu ich noch kommen werde.

 

weiter .......

 




Abb.: Aus dem Buch "Lebensmittelqualität und Gesundheit, vom Prof. Dr. M. Hoffmann, eine schöne Erklärung zum Redox-Potenzial. Alles was man sich zuführt, Nahrung, Wasser oder Luft wird durch "Redox-Systeme" immer mehr zerkleinert (dissoziiert). Dabei wird aus dem Molekül ein e   oxidiert (herausgelöst). Das Molekül zerfällt in kleinere Einheiten, in die ein e reduziert (eingebaut) wird. Das wiederholt sich so oft, bis das Molekül so klein ist dass der Organismus es wieder verwenden kann oder keine Elektronen mehr vorhanden sind! -


Potenzialgradienten, - im Großen wie im Kleinen

sind die Initiatoren für jede Bewegung  in und um terrestrische biologische Systeme. Sie streben immer die Potenzial-Harmonie an, die dann ent- steht, wenn die Verhältnisse von "+" und "-" ausgeglichen sind und da "+" träge ist, benötigt es immer etwas mehr "-" (e) damit die Bewegung erhalten bleibt.

Im menschlichen Biosystem ist der pH Wert bei 7,35 - 7,45 im Blut, - Abweichun- gen von diesem Wert führen zu massi- ven Systemausfällen bis hin zum Tod.

 

Am Beispiel der Ionosphäre lässt sich der Mechanismus, der auch in unserem bio- logischen System am Wirken ist, sehr gut verstehen. Kommt es etwa zu Verschie-bungen innerhalb der Potenziale, z.B. durch einen  e- oder protonenreichen  Solarsturm, dann wirken sich die ener- giereichen Elektronen u.a auf  Magnet-felder aus und das Zuviel an Protonen führt zu verstärkten Austauschreak-tionen. In beiden Fällen gerät der Körper duch die äußeren Einwirkungen aus seinen Potenzial-Frieden und gerät dadurch in Stress. Zur Harmonisierung muss der Körper aus sich schöpfen, denn die energetisierten e kann das System nicht, oder nur eingeschränkt verwenden und die Protonen, - sie mutieren zu aggressiven Radikalen, die unserem System die e klauen.

 

Derlei Potenzial-Austauschreaktionen, deren Wirkung eine Harmonisierung zwischen den Potenzialen bewirken, finden z.B. bei Gewittern statt. Die Entladungen sind dabei die Transforma- tionserscheinungen und die können auch dramatisch sein. Je nachdem wie heftig so eine energetische Entladung ist, kann sie im Umfeld Schaden richten. Ein Blitz kann in ein Haus einschlagen, - oder sich in ein Gewebe oder Organ entladen! -

Gegen die "Blitze" von Außen können wir nichts machen, doch gegen die "Blitze" im Innen, dagegen kann man etwas tun.   

OH minus - der Schlüssel zur Zelle

Es ist also essentiell erforderlich, die Zufuhr von e  sicherzustellen. Dabei muss man unterscheiden, denn man benötigt geeignete Träger für die e. 

Der beste Transporter hierfür ist Wasserstoff (H). Das einfachste Element bietet die besten Bindungsvorausset-zungen mit seinen aktiven Transport-Ionen: OH- oder Hydroxid-Ionen und H- das man auch Anion, negativer bez. aktivierter Wasserstoff bezeichnet. Wir betrachten uns jetzt einmal das OH--Ion, dessen Wirkverlauf in obigen Schaubild grundlegend erklärt ist.


Abb: Sonnenstrum vom 21. +22-3-17. Die Intesität ganz unten in Rot liegt bei KP5, - bei KP7 gibt es schon heftige Stromstörungen. In Spalte 2sehen wir den Elektronen Flux, der stundenlang einbrach, was sich auf die Ionosphäre und uns auswirkt und Spalte 3 die dazugehörigen Magnetfeld-Schwankungfen.

Quelle: NASA - Current Solar Data (from NOAA)

Nobelpreisträger  Otto Warburg (1930), Neher & Sakmann (1991) oder Agre & McKinnon (2003) belegen die Funktion der OH- Ionen als funktionelle Einheit zur Regulation der Membranspannung. Über diese wiederum wird der Stoff- und Informations-Austausch über Ionen- bzw. Wasserkanäle in die Zelle erst möglich! - 


Im „Nachrichtenwesen“ eines Organismus spielen Ionenkanäle eine universelle Rolle: Sie vermitteln nicht nur die elektrische Aktivität von Nerven- und Muskelzellen, sondern übersetzen auch physikalische oder chemische Sinnesreize in neuronale Signale.

- Neher & Sakmann -

Agre & McKinnon erweitern diese Grund- lagenarbeiten über die  von Ihnen ent- deckten Aquaporine (AQP, Membranpro-teine) und Wasserkanäle der Zelle.

Aquaporine sind hochgradig selektiv wodurch sie die Leitung von Protonen über die Membran steuern, damit der für jede Zelle lebenswichtige Protonengra- dient nicht zerstört wird. Daher gilt:


Nur Wasser mit einer elektrisch negativen Ladung (OH-) kann durch die Wasserkanäle in die Zelle gelangen! -

Damit ist die Aussage von Osmoseher-steller, dass ihr leicht saures Wasser (pH 6,5 - 6,9) zellgängig wäre, ab absudrum geführt! -

 

Genauso wie in der Ionosphäre, wo e  und Protonen im harmonischen Aus- tausch das Geschehen auf und auch in der Erde bewirken, ist es auch bei der Zelle. Nur im Inneren können wir durch eigenes, aktives Zutun etwas bewirken, indem wir uns gezielt mit OH- Ionen versorgen, wozu ich im Teil 2 eingehen werde. - Das Ziel dieses Artikels ist es, das Thema Säure-Basen etwas aus der Tiefe und im kybernetischen Zusammen- hang zu durchleuchten.





Die Wirkung von OH-

OH- Ionen haben einen initiale Bewirkung des Zellstoffwechsels wie die weiter oben gezeigte Abbildung im Verlauf aufzeigt. Als aerobe Atmung (Zellatmung) werden Stoffwechselprozesse in Zellen von Lebewesen bezeichnet, bei denen der durch ver- schiedene oxidative Stoffwechselvorgänge anfallende und an speziellen Überträgern gebundener Wasserstoff oxidiert wird.

Der "Zündstoff" kommt mit OH-. - Wasserstoff bringt den Sauerstoff (O) zur Verbrennung und das dabei abgespaltene e wandert in die Enzymketten des mitochondrialen Kraftwerks.  Aus einem funktionierenden Zellstoffwechsel gelangen die sog. ROS - Reaktive Sauerstoffpezies oder Aktiv-Sauerstoff in den extrazellulären Raum. Dort säubern sie durch oxidative Verbrennung (z.B. MMS) mit unterschiedlichen Oxidations-graden das Gewebe. Aktivierten Sauerstoff darf man nicht gleichsetzen  mit freien Radikalen aus problematischen Stoffen!

 

Funktioniert der Austausch in der Zelle nicht mehr, was bei Übersäuerung der Fall ist, so fällt das Membranpotenzial auf unter - 70 mV ab, was dann der Beginn eines degenerierten Zellstoffwechsels ist, - die Ursasche des daraus folgenden Übels. "Sauer" bedeutet, dass zu wenig e   vorhanden sind, was dazu führt, dass die Zelle "sauer" wird und damit eine elektrisch positive Ladung erhält. Die Mineralstoffe zur Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels kommen nun in Form positiv geladener Ionen. Zelle und "Nahrung" sind nun beide elektrisch positiv geladen, weswegen sie sich nun abstößen. - Ohne Sauerstoff und ohne e muss die Zelle nun "Überlebenswege" gehen, damit sie Energie zum Leben erhält, wozu sie den sog. Pentose-Weg zur Energiegewinnung einschlägt. Diesen Weg nutzt die Zelle auch dann, wenn man akut vermehrt Energie benötigt, z.B. beim Sport. Dabei bezieht die Zelle schnelle Energie aus der Ver- gärung von Glucose, wobei Milchsäure entsteht. Wie der Name schon sagt, macht Säure sauer; - die Zelle bekommt zwar ihre Energie, doch die Säuren nehmen mit dem Überleben der Zellen zu und für die wird das Leben damit immer schwerer, - wie im richtigen Leben! -

Mit OH- vom Überleben ins  Leben

Um die Zelle mit O und e  zu versorgen, hat die Natur aus ihrem breit gefächerten Angebot an wasserstoffbasierenden Carriern das Hydroxid-Ion/OH- geschaffen, das den Passierschein für die "Wasserkanäle" der Zelle hat, damit es ins Innere der Zelle kann. Dort gibt es das e ab, der O wird verbrannt und übrig bleibt  Wasserstoff, der sich schnell vergesellschaftet.

DIe Zufuhr von OH- muss daher über eine Zeit lückenlos hergestellt werden, damit die Ladung der Zelle und damit das Membranpotenzial sich wieder über das Ruhepotenzial von - 70 mV hinaus bewegen. Die Nahrung ist ein direkter Indikator, vor allem die Qualität der Nahrung.  Kaunitz und Eppinger wiesen wenige Jahre nach Warburgs Nobelpreis nach, dass lebendige, natürliche Nahrung die Zellmembranspannung in kurzer Zeit deutlich erhöht. Nach nur 14 Tagen können Werte von -200 mV erreicht werden, was einen Quantensprung für die Zellevolution bedeutet, - das berühmte über den Tellerrand hinauskommen.

 

Die heute vorherrschende Nahrungsdoktrin zwingt den Men- schen wie auch die Zelle in den Überlebenskampf, in den Pento-se-Weg, wodurch beide immer saurer und in Folge dessen auch immer träger werden! - 70% der zugeführten Nahrung sind heute Kohlehydrate und werden für die Vergärung , also das Überleben benötigt!

 

Mit einer speziellen Hydroxid-Ionen Lösung, deren pH bei 12 und der ORP-Wert zwischen - 600 bis - 750 mV liegt, kann man der Zelldegeneration auf natürliche Art und Weise begegnen, was eine kausale Grundlage des Lebens ist, denn ALLES, rationale-, emotionale- sowie physische Kraft und Bewegung entstehen IMMER  aus der Zelle. In nur 1 ml der OH- Lösung ist die 100.000 -fache Elektronen-Konzentration als im normalen Trinkwasser! - Gewonnen wird diese Base mittel Elektrolyse, wozu man jedoch Hochleistungsgeräte benötigt. Man muss mit sehr hohen Stromstärken arbeiten, um sog. Nano-Bubbles im Wasser zu erzeugen. Winzig kleine Gasbläschen, die Gruppen von OH- Ionen umhüllen und somit verhindern, dass die hoch reaktionsfreudigen Wasserstoff-Ione mit Partnern ausserhalb der Gasblase wechselwirken. Nur dadurch kann ein Großteil (80 - 90%!) der OH- Ionen die Magensäurepassage durchdringen.

Mittels Hauselektrolysegeräten ist das nicht möglich, - sie sind zu schwach und erzeugen freie OH- Ionen, die nicht förderlich für die Magensäure sind, die ja eine wichtige Magenbarriere ist.

Um es Ende der OH-IOnen noch einmal deutlich hervorzuheben: Hydroxid-Ione regeln die Säure-Base-Fluten im inneren Bereich der Zelle, - Wenn man jeden Tag etwa 30 ml OH- Ionen auf nüchternen Magen trinkt (pur bitte!), dann sind bereits nach 6 Wochen soviele Zellen reguliert, dass es zu problematischen osmotischen Druckverhältnissen kommen könnte, würde man nicht das Äußere der Zelle, den Extrazellularraum, ebenfalls mit e anfüllen. Hierzu bedarf es des "Bruders" von Hydroxid, dem Hydrid-Ion (H-), - negativer (aktivierter) Wasserstoff oder auch Di-Hydrid. 



Aktivierter Wasserstoff - der Säureschwamm

In der extrazelluären Matrix ist der Bedarf an e bei weitem größer. Dieser Raum entspricht der Ionosphäre in dem sich die e  ansammeln. Die höchsten e - Konzentrationen finden sich im Darm und der Niere; - beide sind bei ca. pH 12 in ihrer Potenzial-Harmonie, wobei die Niere die e funktional, z.B. zum Ausgleich osmotischer Disharmonien nutzt, wogegen sie aus dem Darm zur Versorgung in den Blutkreislauf gelangen. 

Die OH- Lösung (30 ml) hat mit nur etwa 0,16 mEq so gut wie keinen Einfluß auf die extrazelluläre Matrix! -

Ernährungswissenschaftler gehen davon aus, dass bei der heutigen Lebensweise ein Säureüberschuß bis zu 80 mEq (Milliäquivalent) entsteht. Andere Forscher errechnen sogar bis zu 100 mEq am Tag. Die Milliäquivalent-Angabe (mEq) beschreibt die Höhe des Basenmangels bzw. der Säurenüber- last im menschlichen Stoffwechsel! -

 

Lange Zeit gab es kein Produkt, indem soviele e  zugegen waren, dass diese eine nennenswerte Beeinflußung der Säurefluten hätten bewirken können, - sie erinnern sich, Rekombination ist das Ausgleichsprinzip, - im Himmel wie im Körper, und dazu benötigt man nun einmal dringend große e - Potenziale . Vor vielen Jahren haben sich Forscher daran gemacht, eine solche Möglichkeit zu erschaffen. Die extrem flüchtigen H- Ione, die mit ihrem freien e  sehnsüchtig Bindungspartner suchen (O), und wir reden hier von Oberflächen, die weit unter 1 nm liegen, also durch nahezu alles hindurchgehen! - Nicht so einfach also an die begehrten e  ranzukommen! - Doch man fand eine Lösung mit nanotechnologisch modifizierten Silizium-Oberflächen in denen die H- Ionen reversibel ihre e - Pakete über mehr als 12 Stunden freisetzen. Ein großer Teil der e -Potenziale wird daher im Darm freigegeben, wodurch die Voraussetzungen für ein probiotisches Milieu geschaffen wird. Elektronen sind pluri-potente Alles-Könner und sie werden für alles gebraucht, wo- durch sie auf einer monokausalen Ebene neue Ursachen und damit neue Ursache-Wirkverläufe bewirken.

 

Lange Zeit hat man die Säure-Basen-Regulation mit Puffer-systemen für Säuren "reguliert", was temporär zwar eine Säure-entlastung brachte, jedoch blieben die sauren Schlacken im Organismus zurück und da sind sie heute noch, wenn man sich nicht regelmäßig entschlackt. Eine Rekombination ist mit Puffersystemen aber nicht zu erreichen, - daher die Mühen um die "nennenswerte"  e-Versorgung. Am Ende hat sich die Mühe gelohnt, denn eine Kapsel der "Hannes Kolloide" enthält etwa soviele e , wie 17.000 Gläser frisch gepresster Orangensaft. 

Bei einer derart hohen Antioxidativ-Power, muss man auf jeden Fall einen Säure-Puffer einnehmen, - am besten Ca-, Mg-, Ka- und Na-Citrate sowie Pektine (Ballaststoffe). - So ist die Basis geschaffen, positiv auf die Ursache ALLER Verläufe zu wirken.

Unser Organismus ist ein "intelligentes" System, das es versteht sich immer ins Gleichgewicht zu bringen. Alles was es von uns braucht ist Qualitätsstoff, -darunter die Elektronen! .      hvA



In Kürze wird die aktive Säure-Basen-Regulation fortgeführt, - wie man sie anwendet, wofür sie hilft und viele mehr ....... bleibt dabei  euer hendrik